Wir die Dunkelheit überwanden

Ein Gedicht von Diandra Rahmen
Du sitzend auf einen geöffneten Lotus. Ich auf Deinem Schoß und geb Dir einen Kuss.
Wir stammen beide aus dem Schmutz und erweckten so die Kunst. Verwandelten den Dunst unserer traurigen Lung zur Gunst der ewigen Stunde. Wir suchten keinen Schutz um diese Welt zu erkunden. Wir holten Sie uns Alle und heilten Sie dann unserer Wunden.
Wissen die Ecken zu schätzen doch wissen das echte es schlummert im runden. Alle Schätze durch den Fluss des bejahenden Summen gefunden. Alles was muss wird durchdrungen. Darüber erzählt bloss mit reinen Zungen. Jeder bleibt frei und selbst entscheidend, keinem wird was aufgezwungen. Es wird gelacht, getanzt,, geschrieben, geliebt und gesungen. Es wird klares, reines Wasser getrunken, es wird im Stille versunken um zum Grund zu gelangen, ganz nach unten. Zu den schwarzen schleimigen heruntergetrunken, mit aller Wahrnehmung erkundet und das dunkle ist nun verschwunden, es wechselt seine Runde, es verändert seine Ausrichtung von dem harten schwarzen in das weiche bunte.

Informationen zum Gedicht: Wir die Dunkelheit überwanden

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24.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Diandra Rahmen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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