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Gedichte über das Alleinsein - Seite 213


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Zu privat? Zu subjektiv wahr? Mir egal. Ich steh zu mir an jedem Tag

Ist es wirklich das richtige sich bloss für die bewusste Entscheidung bewusst zu entscheiden
Ich meine was ist mit den Gefühlen die sich mir in der Tiefe zeigen
Weder möchte ich sie vermeiden, abschneiden oder sie komplett verneinen als richtungsweisende Leiter .
Doch vielleicht muss ich auch bloss lang genug mich dem Licht verschreiben. Bloss die Gefühle und Gedanken wahrnehmen als sich ständig wechselnde Wegbegleiter und trotzdem immer die Liebe wählen. Vielleicht macht mich das heiter, macht mich bereiter und letzen Endes befreiter. Ich weiss egal welchen Weg. Ob ich einen, beide oder den andern ausleben ich kann niemals scheitern. Das ist das bewusste doch vermutlich ist das auch bloss ein Verkleider, ein sein Innerstes nicht Zeiger. Die beiden sind so stark. Halten sie mich vielleicht beide im fest gefangen im Schlaf so wie ein Sarkopharg.
Ziemlich sicher sogar. Egal was ich denk oder sag. Es ist doch Alles nicht wahr. Das einige was wirklich stimmt und auch ewig bleibt und immer da war ist das reine sein in Deinem geist ohne gedenke, Gefühle und Gelaber.
Aber trotz dessen sind die anderen Spektren ja für mich erfahrbar und wäre es wirklich so wunderbar, wenn ich nur noch bin ohne wenn und aber, ohne Spontaes und planbares
Diese extreme und all diese Gedankensysteme, die vielen unzähligen Ideen von Mitteln und Wegen, von Abstufungen all der Möglichkeiten dieser Wege sie sind Fluch und Segen. Doch es ist ja immer so, wenn ich mir was nehme, muss ich etwas dafür abgeben. So ist das Leben und in dem drin hab ich nunmal einen Riesenschädel und muss mit ihm umgehen. Ihn annehmen. Diese Erkenntnis habe ich schon so häufig erlebt. Es ist lustig, wenn man sich vermeintlich die ganze Zeit vorbewegt und dann vor den gleichen doch anscheinend (oder anscheinend nicht) schon für sich bereinigten Fragen steht. Und sich im Endeffekt im Kreise dreht, im Dreieck springt und sich in nem Viereck bewegt. Zeitweise jedoch Unbegrenztheit erlebt wo Alles geht, Alles still steht und gleicherzeit auch schwebt. Bei meinem Problem hier hilft auch kein Gebet. Das einzige was das freilegt ist es wie bereits vorher gelebt, es als Herausforderung zu sehen, nur sind Herausforderungen nicht eigentlich auch irgendwann mal erledigt?
Nein, wahrscheinlich mit diesem Brain nicht und ich bin dankbar mein Schatz, so dankbar dass es Dich gibt. Und ich sag jetzt nicht "untersteh Dich, Dich zu bewegen wie ein Fähnchen im Winde untergehend im Regen, sie jeden Tag teils in Sekundentakt zu ändern deine Regeln, Glaubenssysteme. Ich werd nicht erwähnen zu flehen, ich solle heute keine Wasser prädigen und mich dann morgen in Saft legen, denn das wird aus mir immer entstehen, auch möchte ich nicht Abtragen aus vergangenem erfahren und erleben, weil ich weiss ich bin frei jederzeit zu wählen, ist es ein prägnanter Zug meines Wesens. Es kann nicht stillstehen, ist sich ständig am bewegen, sich nach besseren Lösungen und Ideen am umsehen und ich muss das so hinnehmen. Im Grunde finde ichs so liebenswert, so ehrlich, flexibel, bedacht auf Innovation und einfach das pure Leben selbst, die reine Liebe und deshalb hab ich mich nun erneut entschieden der negativen Bewertung darüber die Stirn zu bieten und es zu akzeptieren und es lächelnd zu betrachten in tiefem Frieden. Denn gerade so bin ich doch im Stande ohne Grenzen und limitierendes zu kreieren. Was habe ich denn Angst zu verlieren. Das Leben hat so viel zu bieten und genau davon bin ich doch der Spiegel. Wieso sollte ich meine Vielfältigen Triebe die in ständig andere Welten und Wahrnehmungen in einer unbeständigen doch meistens Verarbeitungstiefe zensieren. Ich bin einfach frei wie die Tiere. Die auch das tun was sich ihn gerade bietet und komplett spontan in Hingabe reagieren.
Es feste ist doch vergänglich und wo soll ich diesen sich nie verbiegenden denn finden? Wo ist er bloss geblieben? Das sind so vieke Unterschiede, die ich wahrnehmen bei mir und den Menschen die ich kenne, wahrnehme und liebe. Und einerseits verachte ich euch dafür dass ihr so festgefahren seid doch andererseits weiss ich auch dass ihr halt so seid und genau gut in jeder Grobheit sowie jedem Detail. Ich weiss um eure wie um meine Feinheit und unsre Einheit Bescheid und bei einigen weiss ich bereits dass ihr es gar nicht so meint. Es ist egal, ob der Geist frei ist oder der Verstand klein und wer der beiden einen leitet. Fakt ist wir sind Alle vom Einen, wie konnt ich euch nicht leiden oder euch für euer sein was halt gerade so ist und vermutlich auch bleibt, nicht verzeihen. Die meisten sind halt nicht so schnell am gedeihen, vielleicht drehen sie sich dafür auch nicht wie ich im Kreis. Sie stehen einfach eher still und steif und das ist okay. Auch das bringt Sicherheit. Ich verstehe das. Wir können unsre Fähigkeiten ja teilen. Ich geb euch was von meiner Leichtigkeit und der vielfältigen Freiheit die sich durch mich zeigt und ihr verleiht/verleibt mir eure Standhaftigkeit und euer Entscheiden und dann dabei bleiben ein. Helft mir einzustehen, egal ob die Umstände zerreißen. Von eurer Loyalität kann ich mir ne Scheibe abschneiden. Wobei die andere Seite schon während des Schreibens begreift, das kann nicht alles sein. Ganz so einfach sehe ich es leider nicht. Das muss ich vernein, denn auch ich kann mich entscheiden und wenn man wachsen möchte, muss man dann nicht auch loslassen, wenn einem etwas nicht mehr reicht. Was bringt erzwungenes zusammenbleiben, wenn man sich bloss leidet. Deshalb will ich lieber frei bleiben und mich für Unbeständigkeit entscheiden beziehungsweise auch gern dafür zu bleiben doch bloß so lange es was bringt für beide oder zumindest für einen.
Ach wir sind doch alle die Gleichen auf teilweise unterschiedliche Weisen. Alle frei und doch in Stein gemeißelt auf jeder unserer Erdenreisen in denen wir begreifen, was es heißt zu reifen, zu gedeihen, zu lernen zu leiten, zu erfahren und Andre unterweisen und uns selber zu leiten um andren das zu zeigen. So ist es, soll es sein und so wird es auch bleiben, bis ich mich wieder für eine anderer Meinung entscheide hahaha. Ich hab so Gegensätzliche, widersprüchliche Anteile, die es gilt zu vereinen oder sie sollen alle einzeln bleiben. Es ist egal. Vielleicht sollte ich schweigen. Es ist 5:11 Freitag morgen ich bin wach in meinen Kopf sind sich die Ideen nur so am rausstellen, und ich bin müde drum werd ich diesen Rausch hier gleich beenden. Für vor dem schlafen ist genug mit Energien raussenden. Heute habe ich so viel geschrieben und das erste Mal was veröffentlicht sodass es hoffentlich viele mitkriegen und sich hoffentlich daran inspirieren und so Wissen generieren, neues kreieren und es weitergeben damit andere daran verdienen. Diese leuchtenden Blitze und bunten Kugeln die mir vorm inneren Auge erschienen und die sich in meinem Reich vor meinen Augen abspielen. Es ist reine Liebe, die Engel ja sie dienen. Sie bringen diese Menschen hier zum fliegen und ich möchte gleich noch meditieren, denn so eine Gelegenheit möcht ich nicht zu Sande gießen. Vorher werd ich noch den Inhalt des Glases in das ich pieselte aus dem Fenster vergießen und es erneut voll machen mit meinem Wasser. Ich lass es einfach aus mir rausfliessen. Naja ich lasse jetzt das aufhören siegen und bin froh, ich habe eine tolle Wohnung, ein wundervolles Bett, eine Matratze mit Exzellenz und kann einfach bloß faul hier liegen. Okay das wird heute wohl nicht mehr passieren. Ich nenn mich faul bei dem was ich hier so selbstverständlich aus meiner Tiefe nach aussen kreiere. Jetzt in der Sauna eine Liege.. Hmmm ich riech schon die Gerüche aus dem Saunakamin und lass es jetzt aufhören dieses sonst endlose spielen. Ich bin nach Selbsterkenntnis und Ausdruck am gieren und das geht meinem Körper auf seine Nieren. Vielleicht hat meine Mama Recht und bei mir ist es echt viel zu viel. Naja zum reflektieren hier auf "Handypapier" werde ich ein anderes Mal zurückfliehen also gute Nacht ihr lieben


Wohin mit Alldem? Bloss mit Sinn dahinter will ich weitergeben

Womit mit all dem göttlichen Potenzial dass aus mir klingt, aus mir heraus schwingt, diese Welt zum Leuchten bringt, den Bewegungen die von innendrinnen nach aussen dringen, den Worten lauschend meiner eigenen Stimme. Wohin mit All dem Wissen dass ich so anhimmel, mit all der Weisheit, die ich erschuf durch die Taten aus meiner starken Mitte. Ich danke und bitte, bitte lasset Alle auf sie blicken und als Mittel sehen zum verstehen des eigenen (innen)Lebens, zum verstehen der Seele
Bei mir gibt es keine Regeln, die Wahrheit wartet auf Dich, sie leigt bereits auf Deiner Kehle und wartet nur darauf heraus zu schweben
Alle benennenden Glaubenssysteme zu veredeln in das reine weiss der Federn der Schwäne. Jeder hat eigene Pläne, meine entstehen beim Wege begehen. Könnt ihr noch so flehen mich am Ziele zu sehen. Ich begebe mich dorthin und gleicherweise auf immer höhre Ebenen. Dazu bedarf es keiner festen Endidee. Ich bleib gelassen, trinke mein Tee, sehe in die Ferne und die Nähe und bleibe gespannt, was mir noch so begegnet. Wirft es mich weiter an den Rand und werde ich gesehen und mich aus Dank in die Mitte begeben? Ich weiss es nicht. Wie es kommt das werde ich schon sehen.
Vorbei mit dahin sehnen. So wie es ist, ist es richtig, ich kann nix verfehlen. Ich kann bloss wahrnehmen, erleben, Wissen mitnehmen um es weiterzugeben. Kann mir die Sicht vor den Schäden verkleben oder sie annehmen und sie zu einem heilen zusammkleben
Es ist schwer für mich mit andern zusammenzuleben
Denn die Angst sie treibt mein Geist. Drum sprech ich lieber mit dem Universum, mit Tieren und Pflanzen, wenn es sein muss mit der Wand, dann schaue ich den Schatten zu wie sie ihren Schattentanz tanzen. Ganz ohne Glanz, im schwarzen weil sie sich wie ich in der Dunkelheit verschanzen. Abkapseln ist oftmals das Beste handeln in einer Welt die steht, vor unendlichen Möglichkeiten und sich doch nicht verwandelt.
Wo werde ich denn schon nach meinem Wert behandelt?
Wer kann mir denn das geben, was ich mir zu geben pflege? Wer ist dazu schon im Stande?
Welche Hand passt so gut wie die meine entgegengelegte in meine Andre?
Keine. Und das kann ich gut leiden. Es ist keine Schande. Keine Lust für jemand zu eilen oder etwas zu beweisen. Doch dazu muss ich ehrlich sein, kann ich oft neigen, darum bleibe ich lieber alleine, kann in meinen Schein über die Dunkelheiten gleiten und aus meinem reinen Eigenheim heraus die Seelen befreien. Ich werds mir zeigen. Mich vor mir verneigen und mich selber weiter heiligen. Jedem mit Zugang zum allEinen und auch jeden der gefangen ist in hassen, streiten, leiden.
Auch sie suchen nach Liebe und müssen sie verkleiden, weil sie sich sorgen man könnte sie erneut peinigen. Ich verstehe das, doch was hat es euch denn am Ende gebracht euch selbst zu steinigen. Steigt auf in die Weiten und lernt zumindest euer eigener Freund zu sein. Die Leute mit denen ihr übers Wetter quatscht helfen euch eh nicht zu gedeihn und eurer reinstes sein zu sein und auch zu bleiben. Sie sind alle Freunde, keine Feinde, doch bist Du selbst nicht fest genug mit dem Glauben vereint können sie Dich abschneiden auch wenn sie es nicht böse meinen.
Sie wissen nicht was hinter ihr liegt der/ihrer Oberflächlichkeit.
Sie wissen nicht, sie sind die Gottheit
Einige bekommen bei der Konfrontation mit dieser Wahrheit sogar Kotzreiz, denn sie sind entfernt von sich so meilenweit dass es mir beim wahrnehmen ihres Dramakreises fast das Herz zerreißt. Doch ich bleibe stark. Ich kenne meinen und euren Preis. Ich brauche keinen Rat. Ich schuster mein Herz wieder in Vollkommenheit egal wie oft die Sonne über mir zusammenkracht. Ich bleibe nackt auch wenn ich wie angegossen in den schönsten Anzug pass. Ich schließe einen Pakt. Ich hebe ab, ich schwebe, erlebe von oben als Seele alles in wahrhaftiger Pracht
Ich zünde mich an, sehe zu wie sich das Feuer entfacht, doch fackel nix ab, halte Feuer und Wasser in Ausgleich, halte Wind und Erde in Takt
Wie die Nacht mit dem Tag, wie das Erwachen mit dem Schlaf


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