Ich nehm' die Trauer mit In den Abend -
sie setzt ihr schönstes Lachen auf.
Es ist wenig, was ich dir geben kann,
eine Speise die hungrig macht.
Und im Schlaf, jage ich dir
Träume hinterher,
kläffende Hunde.
Ich sage dir Liebesworte,
die einsam machen und
verschweige dir das Glück.
Ein Beisammensein durchwirkt
mit Fäden von Abwesenheit -
ein blasser, staubigen Gebetsteppich.
Ich möcht' dich in einem großen Haus empfangen
und nur mit dir, Hand in Hand,
es wieder verlassen,
erst wenn du gehen willst.
Und ich warte auf dich,
jeden Abend.
drug