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Alleinsein
Seite 218
Gedichte über das Alleinsein - Seite 218
Gedanken sind frei
heißt es in einem Lied
Wäre schon gerne dabei
doch im wirklichen Leben würde es eher wohl ein Durcheinander geben
wie viele Gedankennetze sich ineinander verweben
mit Fantasie und Träumen immer wieder Anwachsen der Stamm-bzw Lebensbäume
Wieder kommt mancher Scherz
Was uns frühere Weisen hatten uns Es gelernt wohl heutzutage eher den Rücken gedreht
Ja abgewendet und eher Smalltalk betrieben wird ja soweit hat der neue Zeitgeist die Menschheit schon getrieben
selbst die alten Lehren aus den Kindertagen werden kaum noch verstanden oder gar gut vertragen vergessen wie Es geht das Reden miteinander untereinander
übriggeblieben sind immer mehr offene Fragen
kaum noch eine Antwort zu erwarten jeder ist mit sich selbst beschäftigt und mit dem Handy
immer wieder tippen und kurz mit dem Kopf nicken oder eher unverständliches Kopfschütteln mit Achselzucken statt der Ansprache oder ins Gesicht zu blicken beim Vorübergehen ist wohl fehl am Platz
selbst innerhalb der Familie oder Freunden
irgendwie trostlos und leer
Egoismus und Raffgier sind heute die aktuellen Themen
was hatte man sich früher noch erzählt mit seinen Großeltern oder anderen Verwandten oder Bekannten bei
der Freunden sowieso
fand man kaum ein Ende so begeistert war man da bei der Sache
All' Das kam wohl jetzt abhanden
da vergeht einem jede Lache
Fantasie und Träume sterben so langsam aus
da das Grau Alles verschluckt und ES versickert in einem Loch des Nix
oh ja Das geht jetzt sehr fix
dabei wäre ich auch nicht wirklich gerne dabei
Eher bei Erzählen mancher Erlebnisse oder abenteuerliche Geschichten und Berichten da wäre mein wahres Interesse
Ohne Das wird man einsam und verkümmert
letztendlich der Wortschatz wohl immer mehr verstirbt sowie die Menschlichkeit echt bescheiden sorry nicht mehr lustig Jeder denkt nur noch an sich
da man ja denkt man sei sich selbst der Nächste
Darauf kann ich gerne verzichten
mach eher mein eigenes Ding DAS hat für mich mehr Sinn so auch tägliche Neubeginn
Wortengel
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Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
Melancholie Melodie der besonderen Winde des Schicksals wohl auch
der vergessen geglaubten Träume
Melodie der Sehnsucht und Hoffnung bringen uns Erinnerungen der vergangenen Zeiten
Immer wieder neu zu bestreiten
Selbst wenn manche Worte der Erinnerung und des Vermissen wohl darin sich verstecken
Sowohl auch die zukünftige Lebensreise ungewiss und vage
Neue Tage das steht außer Frage
Dennoch werden Freude und neue Zuversicht erweckt
Da sie immer wieder aufs Neue in uns steckt
Obwohl mancher Schalk schon im Nacken wieder Neues ausheckt
Werden bald wieder unsere Seelen lachen
Wortengel
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Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
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Nicht vergessen eher immer da
Erinnerungen
Treiben für immer gerne dahin wie getragen durch den Wind des Schicksals feine Regentropfen über den einen Bach oder See
Ungestüm und unsortiert sie in meinem Hinterkopf herumschwirren
Wohl auch Einige sich verirren
Wie Zweige der Bäume sachte von der Brise erfasst werden
Sich ergänzen und weiter bewegen bis sie sich mit den unterschiedlichsten Träumen verschmelzend verbinden
Wo wir uns immer wieder finden
Die guten Gedanken und leisen Gespräche mit der Seele von gestern oder heute sind mit Blättern übersät
Da die Seele es mit dem Herzen gut bert
In meinem Herzen und Kopf verspüre ich das Echo der guten Zeiten
Welche kleine Freuden bereiten
Sie fliegen und fließen wie Flüsse hindurch mit jeder einzelnen meiner Tränen
Näheres muss man da nicht erwähnen
Die Zeit unermüdlich mich weitergetrieben hat in ihrer rauhen Vergänglichkeit
Somit ist das Vergessen wohl nicht verwunderlich im Laufe des Daseins und dessen Lebenszeit
Denn bevor du dich versiehst, sind Alles wohl was letztendlich übrigbleibt leere unausgegliche oder ausgefüllte Jahre
Wohl das traurig Wahre
Da Leute viel zu schnell kommen und gehen
Besonders im aktuellen Weltgeschehen
Zeit ein neuer Luxus
Nicht nur für den Quintus oder Findus
Selten dennje und meist unnahbar
Dennoch bemerkbar
Durch verschiedene Zeichen
Da die Schicksalswinde immer wieder ins Vergängliche schleichen
Wortengel
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Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
Ursprung der Sehnsucht
Sind wohl unverstandene Gefühle
und negative Gedanken
Eben unsichtbare Kletten und Ketten
Ja auch unliebsame Schranken
denke da gerade an die vielen schlaflosen quälenden Nächten
Echt ein gemeines Spiel mit dreisten fiesen Mächten
schweißgebadetes Aufwachen
voll gerädert wegen Erinnerungen mich in ihren unsichtbaren Armen gefangen hielten
Während die Augen in die ferne zukünftige Zeit schielten
Es war ein wahres gemeines Spiel der besonderen verführerischer Art und Weise
Sie beeinflusste so immer wieder gerne meine Lebensreise
Unvergessen so manche ungezählten Tränen der seelischen Qualen
Echt wahre bedeutungsvolle Feuermale wie ins Herz gebrannt
Werde ab sofort wie ein Phönix aus der Asche in die Nacht
In der besonderen Macht
mit Herzbeben in das wunderschöne kunterbunte Traumland der tausend Fantasien entschweben
Klar die Erinnerungen und die Sehnsucht darin sich verirren und sich glücklicherweise sich darin verweben
Doch denkbar glücklich wie ein wilder Schmetterling erwachen
Höre leise meiner Seele Zuversicht singen und ihr Lachen
Während mitten in der Nacht der neue Tag erwacht
Herrliches Gefühl
Ohne nagendes Gewühl
Gut so
Zukunft ich komme
Wortengel
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Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
Bahnfahrt
Bilder, die ich ließ,
Wege, die ich ging.
Mein Herz muß denken
- Tag für Nacht und
Nacht für Tag.
Wege, die ich ließ,
Bilder, die ich ging.
DRUG-61
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Gedicht zur Merkliste
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