Einsamkeit hat mich eingeholt

Ein Gedicht von Wortengel
Vom Schicksal wohl so gewollt

So fühle mich irgendwie verloren  

So abgeschieden  

So hatte das Schicksal entschieden

ohne wirklichen Raum und Zeit  

Betrat ich so manche Wege der andauernden Ewigkeit  

Sah Steine über Steine  

Unabhängig davon was mich trennte
Und ich meine

Selbst wenn manche Tränen für mich Weine

Dachte mir : ihr seid wohl auch auf der Einsamkeit Spur wie meine Schritte leise darin sich verlieren  

Dennoch ist es ein Marschieren

Selbst jetzt im Schleier des nasskalten Nebels  

Welcher sich legt wie ein Umhang über Wald und Flur  

Darin sicherlich Worte sich darin verirren und verlieren so auch jegliche Spur


Während Gedanken wild und masslos im Kopf herumschwirren  

Irgendwie gespenstisch  

Fast mystisches Erscheinungsbild  

Schemenhaft  

Mit einer besonderen Kraft  

Versteck mancher Naturwesen  

Ja Elfen wohl auch dabei gewesen  

Somit bin ich nicht ganz allein  

Wie fein


Wortengel

Informationen zum Gedicht: Einsamkeit hat mich eingeholt

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11.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wortengel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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