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364 | Doppeltanka 7 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: die Sommerkrähen sie fliegend nebst den Störchen eine sitzt vor mir ich beobachte eben eine Fliege da oben die Melancholie zaubert ewiglich Daseine mit Glanz der Logik Hauch von Ontologien wird daraus völlig erwacht |
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363 | Doppeltanka 6 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: die Lindenblüten zaubern das Gärtchen von mir Bienen tanzen sehr zart-geil den Wind wird spürbar heute von einer Schar der Spechte die Philosophie sommersüber träumt von Kraft der Logikerfüllung Kant singt fürwahr sachte mit von Epistemologie |
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362 | Doppeltanka 5 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: Biene bei Linden Blüte in der Sommerpracht Windlein berührt zart Eichenblätter da oben eine Schnecke da unten Bienendaseinstraum wie Engelsmelancholie verzauberte Estetik Sommergeister tanzen sanft des Musenkönigs halber |
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361 | Doppeltanka 4 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: Hund und zwei Katzen sind Freunde wie Tagfalter in meinem Gärtchen es duftet jetzt nach Blüten von Linden des Onkels Ted manchmal wird Logik verträumt-verzaubert so sanft so wie Phantasie sohin wird Logik zum Stern über Kant und uns allen |
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360 | Doppeltanka 3 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: Katzen und Schnecken sie schaffen Pracht der Natur mein Hund bellt dabei hörend Rauschen der Eichen ich spüre den Sommerwind Natur kann zaubern Daseinsglanz in Estetik die Träume liebhat Ontologie schafft Spuren eines Zeiterlköniges |
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359 | Doppeltanka 2 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: Katze liegt im Stroh einer sehr alten Scheune die zweite Katze beobachtet Mäuse bei meiner sanft-holden Wiese in Katzenaugen vollzieht sich das Uralte Ägyptenschimmer als der Pharao würde die Ontologie zaubern |
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358 | Doppeltanka 1 | 12.11.20 | ||
Vorschautext: Biene ließ Falter einst ihre Speicher sehen schön rief ein bunter Gast doch muß ich dir gestehen ich tauschte eben nicht mit dir Warum nicht dummes Ding Was hast denn du? Laß sehn, wir sind willens ja zu inventieren: ich Haus und ich – nichts zu verlieren. |
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357 | Spartanische Satire gen Krypteia | 09.11.20 | ||
Vorschautext: Sokrates-Junior Philosoph-Träumer nicht eingebürgerter Wanderer aus Athen in Sparta mitsamt den Heloten will er gegen Krypteia einfach vorgehen dichterisch auswerten begabte Jungen verlieren Träumerei hinterlassend in Bergen sie allein wie die Wölflein ... |
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356 | Moderne Illuminaten III | 09.11.20 | ||
Vorschautext: in Luthersch´- schillerschen Versen Unsre Schule wird befreit-entfesselt. Mag ein Geist des Traums verweilen! Werden oder träumen? Fragt der Geist. Hymne oder Oden werden wir sehr lieben sowie unsre Werke-Dichter. Kühnen Themas halber: Wölfinzeit, schreibt ein Mitmensch über dessen zierlich. Schülern werden Mythen beigebracht. Dabei werden wir nach Jena pilgern. Glaube eben wiederfindbar! |
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355 | Moderne Illuminaten II | 09.11.20 | ||
Vorschautext: in Luthersch´- schillerschen Versen Nach Iden feiern wir im Lenz. Bei dieser Ordensmesse getrunken wird ein Sudgetränk, von einem Bärlauch schwärmend. Der Sud so bittersüß wie Wein. Wir werden machen Apfelteig, mit all dem Göttergluttrank. Die Früchtespur von Jenseits-Land. Wir werden Vulkansteinlein ... |
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354 | Moderne Illuminaten I | 09.11.20 | ||
Vorschautext: in Luthersch´- schillerschen Versen Wir zartbesaitet-kluge Drei, der Göttinflügel wurde gespürt und schmuck gemacht-veredelt, wie unser Zaubertrunk eh. Wir wollen Riten lebend tun. Wir werden Noten geben recht. Mitmenschen werden Frauen. Um manch Berichtes willen ziemt dem jeden Note Stempel, ... |
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353 | Die Hängematte | 09.11.20 | ||
Vorschautext: Die dichterische Muse ruht in zarter Hängematte. Seltsamer Augenblick ist ein Engel ohne Fittiche. Die Muse sei trunken vor Ambrosia und nicht von dem Wein! Die Hängematte scheint der Muse halber leicht zu sein. Auf der Hängematte landet auch ein Schmetterling-Träumer. Der Wind berührt sie zärtlich wie ein bizarrer Zauberer. In der Hängematte entstehen unendliche Träume und Mären von sanftmütigen heimeligen Kobolden. Du Hängematte verweile, du bist so traumhaft-goldig! |
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352 | Mischgedicht | 28.10.20 | ||
Vorschautext: An brillante Minerva Bizarre Wächterin mal so entsprungen aus Jupiters Kopf. Vielerlei Arztleute wallfahren zu dir - dem träumenden Geist. Etwelches heimelig-schöne Gewand trag! Traumhafte Schützerinzeit und die Handwerker urschön - berauscht. Statue vorzeigend Wunder des zierlichen römischen Chors. Seliges Orakel: Troiasieg herrscht nur. Keine Kinderchen kein Mann bei dir echt zu Haus. Harnisch zauberhaft ist nur so wie was im Krieg. Nie verloren mit dir Rom voll vom Schimmer-Traum. ... |
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351 | Die alkäische Ode | 28.10.20 | ||
Vorschautext: An Minerva Du warst geboren als Tochter von Gottesglut, des heißen Feuers seliger Mär vom Mut. Du warst die Mutter vieler Kriege. Obendrein sorgend für all die Künstler. Sei niedlich nur so wegen des Vliesgedichts! Gelobt seid deine freundlichen Flur und Bach! Dein Fittich-Wissen echt verewigt. Zauberisch dank dir die Traum-Gestirne. ... |
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350 | Du Glühwürmchen | 28.10.20 | ||
Vorschautext: Du setzt dich auf Bienenflügel, nicht in zarte Veilchenkelche. Das böse Sensenmännchen bedroht dich in keinster Weise jedoch. Du bist besinnlicher Nachtglanz. Klopf, klopf, klopf – Naturmütterlein. Die Fauna bei dem Glühwürmchen. ... |
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349 | Zartbesaitetes Epigramm via Jamben | 28.10.20 | ||
Vorschautext: Der Wind! Entfalt den Flügel-Traum von mir! Ein frohes Lied erklingt im Nu bei Feen. Mit schönem Traum von Glut bei sanftem Harz, dem zarten Buch vom Vlies der Zeit. ........................ Vlies = alte Schreibweise: Vließ |
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348 | Der neuspartanische Alexandriner | 28.10.20 | ||
Vorschautext: Das Licht des Sterns gehört dem Götterschargral glutfrei. Der Mondenglanz - die Muse folgt doch einem Hain. Die Dichter lieben schönes Rinnsal traumvoll da. In mancher Schwärmerei ergehend Lieder-Träumlein. Die lauen Zährenteiche zaubern Elfinanmut. Der Lichterflug entreißt die holde Seelenglut. Die Sehnsucht wird wie flügger Adler doch beim Trost. Ich werde Teil des hochmütigen Gottthrons windlos. |
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347 | Das Gedicht im Blankvers | 28.10.20 | ||
Vorschautext: In diesen Hagen jene Zauberflügel. Ich gönne mir die Zeit an Schwermut mich zu weiden. Die Helle Blaue Stund verzaubert Seelen. Der Nebel zeigt uns erste Sternnachtfalter. Ich bin verliebt in manch Zepterphantasie. Ich werde schlafen bei betörtem Thorstern, verbildlicht wird durch Apoll-Philosophie. |
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346 | Klapphornverse mit Epiploke | 28.10.20 | ||
Vorschautext: Zwo Knaben loben ja das Glück. Der Hund störte ihnen traumhaft schön. Er probiert doch den Käse. Der Käse – noch Gefurze?! |
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345 | Das Saatkrähengedicht | 28.10.20 | ||
Vorschautext: In Chevy-Chase Wir haben Flügel schwarz wie Teer. Wir fressen Larven doch. Wir lieben öde Steppen gern. In Europa wir noch. (Brachylogie) Mein Freund ist eine Zeit der Nacht. Ich mag das Brüten sehr. Ich suche ebbes geil zum Fraß, der Kolonien nicht fern. ... |
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