Der neuspartanische Alexandriner

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Das Licht des Sterns gehört dem Götterschargral glutfrei.
Der Mondenglanz - die Muse folgt doch einem Hain.
Die Dichter lieben schönes Rinnsal traumvoll da.
In mancher Schwärmerei ergehend Lieder-Träumlein.

Die lauen Zährenteiche zaubern Elfinanmut.
Der Lichterflug entreißt die holde Seelenglut.
Die Sehnsucht wird wie flügger Adler doch beim Trost.
Ich werde Teil des hochmütigen Gottthrons windlos.

Informationen zum Gedicht: Der neuspartanische Alexandriner

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28.10.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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