Titel | ||||
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484 | Haiku 1 | |||
Vorschautext: Herbstwind umweht Welt kalter Vogel fliegt windwärts Windwärme spürend |
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483 | Das Fernweh | |||
Vorschautext: Das Fernweh ein Zaubergefühl mag mein Sternchen führt mich zu einem Kristall in dem Träume verewigt wurden das Fernweh lebe doch sei ein Freund zauberhafter Gefühle |
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482 | Das Glück | |||
Vorschautext: Das zaubervollste Gefühl ein Traum auf Erden eine Reise ins Jenseits Geister die nie spuken im Glück bin ich erzogen im Glück fand ich die Stille der Liebe und eine Stimmung aller Morgenröte |
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481 | Das Herzchen im Tempel Prometheus' | |||
Vorschautext: Das Herzlein schlägt im Tempel Prometheus'. Es ist eingehüllt in Federn von Meeresvögeln Poseidons. Statt des Blutes gibt es drin die Wonne von Hauch Athenas. Und das Herzlein ist mit dem Riemen Dianas verbunden. Ein Stern leuchtet über dem Tempel Prometheus'. Es trägt die Luft von Herkules. Das Herz ist mit dem Wasser aus dem Teich Phoenix' befeuchtet. Und mein Gefühl leuchtet wie der Strand von der Apollinsel. Das Herz leuchtet heute wunderbar. Die griechischen Geister tanzen um dies Feuer herum. |
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480 | Gusow-Seelow | |||
Vorschautext: Ich harre auf den Zug zu der Träumerei. Die Seele durchbricht den Sternenkörper. Die ewigen Zeiten fahren mit dem Zug hin. Schöne Träume bleiben im Himmel. Der Herbst kann meine Seele heute erfrischen. Ich habe im Schloss Gusen-Seelow meine Seele mit alten Geistern berührt. Der Traum von Ewigkeit fährt mit dem Geisterzug. Der Sonnenstrahl schenkt mir viel Freundlichkeit. Die Reise mit dem rotem Zug hat in sich einen Hauch von Lilienduft. Ja es ist schlechthin schön. |
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479 | Im Feenland. Die Sage | |||
Vorschautext: Jeder Weise in aller Welt, der im schönen Mittelalter lebte, suchte seit jeher eine Welt der ewigen Fee, die eine goldene Feenblume unter ihren Thron hängte, sodass diese Blume wie der schönste Traum leuchtete. Ja, aber niemand hat diese schöne Welt entdeckt. Die Fee war Königin des Königreichs, ... |
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478 | Die Glückstränen II | |||
Vorschautext: Die Glückstränen sind fast unmenschlich de Kobolde haben grüne Glückstränen die Feen haben rote Glückstränen die Zwerge haben blaue Glückstränen und die Menschen haben goldene Glückszähren wenn sie in die Zukunft mit dem Herz voll Gedichte hineinkommen |
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477 | Menschen unterm Sternenhimmel | |||
Vorschautext: Menschen unterm Sternenhimmel weinen manchmal aus der Sehnsucht nach dem Tageslicht. Sie werden in die Ferne vom Mond geführt, der Mond zeigt ihnen kaum Weg. Menschen unterm Sternenhimmel denken an die Sonne denn ihre Gesichter sind hell und Augen lachen mit den Sonnenschein. Menschen unterm Sternenhimmel sind manchmal blind, denn sie erkennen keine Kraniche aus der Ferne, ... |
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476 | Eine Glücksträne | |||
Vorschautext: Eine Glücksträne ist rund wie eine einfache Träne aber wohl heißer fast wie der Sonnenstrahl eine Glückszähre ist schön wie eine Perle aus einem Meer mal ist sie golden beim Abend - und Morgenrot mal ist sie silbern wie der Mond sie spiegelt die ganze Antikwelt wider ... |
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475 | Im Garten der Oma | |||
Vorschautext: Der Garten liegt im kleinen Städtchen, wo viele Bäume ihre Naturseelen genießen. Davon handelte doch kein Märchen, außer einer Eule kann niemand es wissen. Die Oma gründete den Garten vor Jahren, als die Natur voll von zarten Geistern war. Damals flogen die bunten Vögel in Paaren Der neue Kranich befreite sie nicht das letzte mal. Im Garten wurden Athenas Träume gemischt. Iphigenie fand hier in der Scheune die Ruhe. ... |
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474 | Die Glückstränen | |||
Vorschautext: Wenn die Glückstränen hinab fließen lacht die Sonne ohne vom Leid zu wissen Wenn sie hernieder fließen vermag eine Fee Blumen zu gießen Wenn eine Träne des Glücks fällt so freut sich darüber die Welt Wenn ein Kobold alle Tränen sammelt So denken die Träumer oft an den Hamlet |
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473 | Gefühle | |||
Vorschautext: Das Licht des Morgenrots ist schöner als das Licht des Abendrots denn viele Gefühle entstehen morgens uns sterben abends und die Sonne dauert ewig sie schläft nur manchmal und gibt uns einen Gefühlsfluss |
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472 | Ein einsamer Traum | |||
Vorschautext: Die Sonne scheint für mich und dich ich berühre den Regenbogen die Gefühlsflügel fliegen nicht sie schwimmen nur langsam durch einen einsamen See ich träume von Wegen. die ein Geist mit dem Sternenschein beleuchtet |
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471 | Zwei Bäume | |||
Vorschautext: Neben dem Garten stehen zwei Bäume, zwei Eichen aus den alten Zeiten. Sie sind sehr schön wie meine Träume. Sie haben einen großen Schatten. Ich lernte den Eichengeist kennen. Er ist doch kein Erlkönig. Er schief hier und sparte keine Glückstränen. Er träumte sehr viel, aber sagte wenig. Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen, nach Zaubereiplänen der schöner Natur. ... |
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470 | Im Abendrot und im Herzen | |||
Vorschautext: Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler in himmelblauer Einöde des Himmels. Diese Einöde ist vom Perlenmeer her. Ich liebe meine in der Ewigkeit zu erfüllenden Träume. Die Ewigkeitsliebe ist eben Prometheus im Abendrot, schönen Abendrot. Meine Träume erwachen im Abendrot Im Himmel, in der Liebe. Ich träume von den Engeln, die mit goldenen Flügeln ... |
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469 | Wald im Nebel | |||
Vorschautext: Der Wald neben Frankfurt an der Oder war gestern schön. Im Nebel waren Bäume märchenhaft, so wie im Zauberhain, der von Herkuleszährlein versilbert wurde. Mit Gefühlen möchte ich diesen Zauber spüren. Die helle Sonne machte den Nebel golden. Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft. Eine Fee aus den Sternen hat ein Sternchen mit dem Waldgeist in die ewigen Bäume verwandelt, die wie ein Geisterstern silbern wurden. ... |
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468 | Das Engelsauge | |||
Vorschautext: Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden. Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels, blau wie die Einöde des Herzens Prometheus', glänzend wie der Sonnenschein, heiß wie die glühenden Eulenherzen, lieb wie ein Morgensonnentraum. In der Seele habe ich des Engelsauges halber einen Geist gefunden, mit Engelsfedern sowie einem Hauch vom Mondsee. Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert. |
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467 | Die Träumerei | |||
Vorschautext: Der Sternenstaub leuchtet beim schönen Abendrot. Der Kometenstaub glüht beim schönen Abendrot. Die Gefühle erwachen beim schönen Abendrot. Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot. Der Kometenstaub friert beim Morgenrot. Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen. Und mein Gedicht mag das alles sehr. Die Zauberspuren der Melancholie sind am allerschönsten im ... |
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466 | Der Schöngeist und der Erlkönig | |||
Vorschautext: Ein romantischer Geist, der Schöngeist badete in einem Sternenteich gestern früh. In der leeren Sphäre schwebten goldene Zettel mit schönen Gedichten. Der Sternenwind berührte diese Zettel sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind in Berührung kam. Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix' , diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie. Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend. ... |
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465 | Freiheit auf dem Platz des Friedens | |||
Vorschautext: Ich bin grenzenlos frei. Ich bin mit meinen Gedanken im feuchten Wind über dem Platz des Friedens. Dort tanzen vielerlei Geister, die rosa Freiheit heute genießen. Ja die Freiheit auf diesem Platz des Friedens ist doch der Zauber dieser Welt, der schönen Welt. Mein Gefühl friert im Wind. Ich verträume Tage. Und ich sage dem Geist der Ewigkeit ... |
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