Profil von Paweł Markiewicz

Typ: Autor
Registriert seit dem: 28.07.2017
Alter: 42 Jahre

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Das letzte 484. Gedicht gilt als einer der Obolusse, den man einer ewiglich
holdseliglichen Muse am Tor zum Traumgarten zu verschenken hat.
...
Mit 483 Gedichten schuf ich einen Zykus, zumal Luther in 1 483 geboren wurde...

Ich will einfach ein Wunderheld werden, der das Böse der Welt annulieren will. Ich will Deutschland mit schönen Gedichten doch verzaubern...(So helfe mir seiliggesprochener Richard Henkes!)... Die Gedichte sind stärker als politische Reden..


Zu meinem Tanka und der Theorie finden Sie auf meiner Homepage:
sicher dem Pater Pio gewidmet:

https://pawelek3.wixsite.com/tanka



Im Jenseits gibt es in Augen jedweden Engels dreierlei Lichter: das Licht senso stricto, er spiegelt Lichter der Genieseelen im Erdental wider; das Lichtlein als Spiegel der Seelen einfacher Menschen im Diesseits sowie Irrlichter von magischen oder mythologischen Gestalten...

Meine Zauberei:

Ich bin:

Denker – EN
Gelehrter – G
kluger – E
Philosoph – L

das Zauberwort: Engel

Ich, Paweł Markiewicz, Sophie und Hans Scholl schaffen die Dreifaltigkeit mit Namen:
=azurblauer Himmelsherold. Wir drei streben den Frieden an. Und Hans sowie Sophie senden mir ihre himmlischen Gedanken, die meine Seele total verzaubern.

Ich schlage neue Wörter im Deutschen vor:

die Himmelsheroldhaftigkeit - die Lyrik, Dichtung, Poesie
himmelsheroldhaft - poetisch, dichterisch

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E-Mail-Adresse:
Pawel.markiewicz.1983@wp.pl

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Anzahl Gedichte: 484
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 148.589 mal
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Titel
484 Haiku 1
Vorschautext:
Herbstwind umweht Welt
kalter Vogel fliegt windwärts
Windwärme spürend
483 Das Fernweh
Vorschautext:
Das Fernweh
ein Zaubergefühl
mag mein Sternchen
führt mich zu
einem Kristall
in dem Träume
verewigt wurden
das Fernweh
lebe doch
sei ein Freund
zauberhafter Gefühle
482 Das Glück
Vorschautext:
Das zaubervollste Gefühl
ein Traum auf Erden
eine Reise ins Jenseits
Geister die nie spuken
im Glück bin ich erzogen
im Glück fand ich die
Stille der Liebe
und eine Stimmung
aller Morgenröte
481 Das Herzchen im Tempel Prometheus'
Vorschautext:
Das Herzlein schlägt im Tempel Prometheus'.
Es ist eingehüllt in Federn von Meeresvögeln Poseidons.
Statt des Blutes gibt es drin die Wonne von Hauch Athenas.
Und das Herzlein ist mit dem Riemen Dianas verbunden.
Ein Stern leuchtet über dem Tempel Prometheus'.
Es trägt die Luft von Herkules.
Das Herz ist mit dem Wasser aus dem Teich Phoenix'
befeuchtet.
Und mein Gefühl leuchtet wie der Strand von der Apollinsel.
Das Herz leuchtet heute wunderbar.
Die griechischen Geister tanzen um dies Feuer herum.
480 Gusow-Seelow
Vorschautext:
Ich harre auf den Zug zu der Träumerei.
Die Seele durchbricht den Sternenkörper.
Die ewigen Zeiten fahren mit dem Zug hin.
Schöne Träume bleiben im Himmel.
Der Herbst kann meine Seele heute erfrischen.
Ich habe im Schloss Gusen-Seelow
meine Seele mit alten Geistern berührt.
Der Traum von Ewigkeit fährt mit dem Geisterzug.
Der Sonnenstrahl schenkt mir viel Freundlichkeit.
Die Reise mit dem rotem Zug hat in sich einen Hauch
von Lilienduft.
Ja es ist schlechthin schön.
479 Im Feenland. Die Sage
Vorschautext:
Jeder Weise in aller Welt,
der im schönen Mittelalter lebte,
suchte seit jeher eine Welt
der ewigen Fee,
die eine goldene Feenblume
unter ihren Thron hängte,
sodass diese Blume wie der
schönste Traum leuchtete.
Ja, aber niemand hat diese
schöne Welt entdeckt.

Die Fee war Königin des Königreichs,
...
478 Die Glückstränen II
Vorschautext:
Die Glückstränen sind fast unmenschlich
de Kobolde haben grüne Glückstränen
die Feen haben rote Glückstränen
die Zwerge haben blaue Glückstränen
und die Menschen haben goldene Glückszähren
wenn sie in die Zukunft
mit dem Herz voll Gedichte hineinkommen
477 Menschen unterm Sternenhimmel
Vorschautext:
Menschen unterm Sternenhimmel
weinen manchmal aus der
Sehnsucht nach dem Tageslicht.
Sie werden in die Ferne vom Mond geführt,
der Mond zeigt ihnen kaum Weg.
Menschen unterm Sternenhimmel
denken an die Sonne
denn ihre Gesichter sind hell
und Augen lachen mit den Sonnenschein.
Menschen unterm Sternenhimmel
sind manchmal blind,
denn sie erkennen keine Kraniche aus der Ferne,
...
476 Eine Glücksträne
Vorschautext:
Eine Glücksträne ist rund
wie eine einfache Träne
aber wohl heißer
fast wie der Sonnenstrahl
eine Glückszähre ist schön
wie eine Perle aus einem Meer
mal ist sie golden
beim Abend - und Morgenrot
mal ist sie silbern
wie der Mond
sie spiegelt die
ganze Antikwelt wider
...
475 Im Garten der Oma
Vorschautext:
Der Garten liegt im kleinen Städtchen,
wo viele Bäume ihre Naturseelen genießen.
Davon handelte doch kein Märchen,
außer einer Eule kann niemand es wissen.

Die Oma gründete den Garten vor Jahren,
als die Natur voll von zarten Geistern war.
Damals flogen die bunten Vögel in Paaren
Der neue Kranich befreite sie nicht das letzte mal.

Im Garten wurden Athenas Träume gemischt.
Iphigenie fand hier in der Scheune die Ruhe.
...
474 Die Glückstränen
Vorschautext:
Wenn die Glückstränen hinab fließen
lacht die Sonne ohne vom Leid zu wissen

Wenn sie hernieder fließen
vermag eine Fee Blumen zu gießen

Wenn eine Träne des Glücks fällt
so freut sich darüber die Welt

Wenn ein Kobold alle Tränen sammelt
So denken die Träumer oft an den Hamlet
473 Gefühle
Vorschautext:
Das Licht des Morgenrots
ist schöner als das Licht
des Abendrots
denn viele Gefühle
entstehen morgens
uns sterben abends
und die Sonne dauert ewig
sie schläft nur manchmal
und gibt uns
einen Gefühlsfluss
472 Ein einsamer Traum
Vorschautext:
Die Sonne scheint für mich und dich
ich berühre den Regenbogen
die Gefühlsflügel fliegen nicht
sie schwimmen nur langsam
durch einen einsamen See
ich träume von Wegen.
die ein Geist mit dem
Sternenschein beleuchtet
471 Zwei Bäume
Vorschautext:
Neben dem Garten stehen zwei Bäume,
zwei Eichen aus den alten Zeiten.
Sie sind sehr schön wie meine Träume.
Sie haben einen großen Schatten.

Ich lernte den Eichengeist kennen.
Er ist doch kein Erlkönig.
Er schief hier und sparte keine Glückstränen.
Er träumte sehr viel, aber sagte wenig.

Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen,
nach Zaubereiplänen der schöner Natur.
...
470 Im Abendrot und im Herzen
Vorschautext:
Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler
in himmelblauer Einöde des Himmels.
Diese Einöde ist vom Perlenmeer her.
Ich liebe meine in der Ewigkeit
zu erfüllenden Träume.

Die Ewigkeitsliebe ist eben Prometheus
im Abendrot, schönen Abendrot.
Meine Träume erwachen im Abendrot
Im Himmel, in der Liebe.
Ich träume von den Engeln,
die mit goldenen Flügeln
...
469 Wald im Nebel
Vorschautext:
Der Wald neben Frankfurt an der Oder
war gestern schön.
Im Nebel waren Bäume märchenhaft,
so wie im Zauberhain,
der von Herkuleszährlein versilbert wurde.
Mit Gefühlen möchte ich diesen Zauber spüren.
Die helle Sonne machte den Nebel golden.
Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft.
Eine Fee aus den Sternen
hat ein Sternchen mit dem Waldgeist
in die ewigen Bäume verwandelt,
die wie ein Geisterstern silbern wurden.
...
468 Das Engelsauge
Vorschautext:
Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden.
Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels,
blau wie die Einöde des Herzens Prometheus',
glänzend wie der Sonnenschein,
heiß wie die glühenden Eulenherzen,
lieb wie ein Morgensonnentraum.
In der Seele habe ich des Engelsauges halber
einen Geist gefunden,
mit Engelsfedern sowie einem Hauch vom Mondsee.
Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert.
467 Die Träumerei
Vorschautext:
Der Sternenstaub leuchtet
beim schönen Abendrot.
Der Kometenstaub glüht
beim schönen Abendrot.
Die Gefühle erwachen beim
schönen Abendrot.
Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot.
Der Kometenstaub friert beim Morgenrot.
Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen.
Und mein Gedicht mag das alles sehr.
Die Zauberspuren der Melancholie
sind am allerschönsten im
...
466 Der Schöngeist und der Erlkönig
Vorschautext:
Ein romantischer Geist,
der Schöngeist badete in einem
Sternenteich gestern früh.
In der leeren Sphäre schwebten
goldene Zettel mit schönen Gedichten.
Der Sternenwind berührte diese Zettel
sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind
in Berührung kam.
Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix' ,
diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie.
Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes
am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend.
...
465 Freiheit auf dem Platz des Friedens
Vorschautext:
Ich bin grenzenlos frei.
Ich bin mit meinen Gedanken
im feuchten Wind
über dem Platz des Friedens.
Dort tanzen vielerlei Geister,
die rosa Freiheit heute genießen.
Ja die Freiheit auf diesem Platz
des Friedens ist doch der Zauber
dieser Welt, der schönen Welt.
Mein Gefühl friert im Wind.
Ich verträume Tage.
Und ich sage dem Geist der Ewigkeit
...
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