Titel | ||||
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344 | Die Ursprungs-Vagantenstrophe | 28.10.20 | ||
Vorschautext: mit Trochäen Der Schmaus bei Göttern Zaubervolle Flügel kühner Musen liebend Moiren funkeln eher zarter. Apoll-Einhorn fährt mit Kutsche mitsamt edlen Rössern. Tänze finden flott statt. Frohmutsraben tanzen froh mit – eine Feder fällt in Gottkelch. Keine Fehde-Zeiten. ... |
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343 | Nachdenkliche Verse: Triolette | 28.10.20 | ||
Vorschautext: Der erste Rabe flog weit fort. Die letzte Schwalbe flog von dannen. Das kleine Räblein braucht den Mond. Der erste Rabe flog weit fort. Das kleine Schwälbchen träumt mit Stern. So - erster Rabe flog weit fort. Nun - letzte Schwalbe flog von dannen. |
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342 | Das Madrigal übers Hirtenidyll | 26.10.20 | ||
Vorschautext: Heute hören Hirten Hymne. Heute Hirten … : Auen-Klänge. Immer und ewig verschönernd Traum. Himmelsgezelt bei der Frohmutsau. Euch geziemte verträumtes Gewand. Euch betört all das Vlies mein Gewand. Hirten hört die Schäflein träumen! Heimat spürte diese Wahrheit. ... |
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341 | Elegie vom toten Mond (des Glühwürmchens) | 25.10.20 | ||
Vorschautext: in Distichen verfasst Paweł Markiewicz Fühlende Mondenzeit war kalt, Schwarzträume stahlen das Mondlicht. Zärtliche Träumerei lag, endliches Flimmermeer fiel. Schmerzliches Ableben ward grau. Kometen nahmen die Wärme. Mancherlei Wölfinnen tun Erdgräber, tötend die Fee. Unendlich wehmütig war der Trauerschmerz folgend dem Hades. Traumhafter Mondenreiz schwarz. Deine Verträumtheit verging. Aber dein Glühwürmchen weint doch. Obendrein Sterbende flennend. Grausamer Sensenmann lobt diesen Vergänglichkeit-Wind. ... |
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340 | Der ruhende Augenblick | 22.10.20 | ||
Vorschautext: der Augenblick ist unendlich lunar als ob ein Mond der Dichter ihm zulächelte Schwärmereien dösen in der Zauberzeit bizarrer Moment ist musenhaft-flügge Engel bräuchten zu dieser Zeit mehr Flügel und ich stehe allein den Träumen nicht fern will von Ontologie der Musen sprechen schön-holdes Wort in Silberstern verwandeln sternklar-mondenklar ist eben die Nacht bestirnte und Mondgefühle mir nah ... |
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339 | Die dichterische Muse | 21.10.20 | ||
Vorschautext: Heute fliegt eine Muse himmelweit. So unendlich heimelig funkelt Zeit. Ins Heimweh der Lyrik bin ich verliebt. Die Musen-Freund ist ein aparter Wind. Die Muse der Dichtkunst ist holdselig. Im zarten Gedicht bin ich glückselig. Die Muse ist so wie ein Traumengel, entfaltend beim Morgenstern die Flügel. Trinke die Ambrosia beim Morgenrot! Ich will mit Dir zu Sternen liebe Fahrt! Du Träumerin durch sanftmütige Welt! Deine Gedichte mag ich, sie sind hell! ... |
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338 | Der grammatische Doppellimerick >Vergessene Träume< | 18.10.20 | ||
Vorschautext: wenn ich meine Kindheit anders hätte erleben können hätte ich einem Zauber der holdesten Philosophie tiefer spüren sollen hätte ich unendlich schöne Gedichte niederschreiben können denn die Philosophie ist eine Zauberei der Elfin und ein Gedicht verzaubert eine selige Zauberin ich würde meinen apollinischsten Träumereien sehnlicher gefolgt sein ich hätte die englische Sprache besser erlernen können ich würde die Engelsgebete zutiefst gesprochen haben denn der Halbgott Herkules mag holdselige Sprache ein Schutzengel hadert nie mit Gebeten von glückseliger Muse ... |
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337 | Der Zauber von Träumen | 18.10.20 | ||
Vorschautext: es gibt endlich die Iden des Oktobers aparte Sternschnuppen – die Freunde der Nachtzeit - sind gefallen vor dem Verweilen des Morgensterns – der goldigen Venus ich konnte ihre zauberhafte wunderbare Stille sehnlich fühlen traumhafte Ewigkeit gehört mir ich kann an ihre Wachträume denken vom güldenen Vlies aus einer Sirenenlegende vom musenartigen Schmaus aus einem feenhaftigen Myhos her oder von Kranichen des Ibykus ... |
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336 | Die Beichte des lyrischen Glühwürmchens an die Schmetterling-Muse der Poesie | 18.10.20 | ||
Vorschautext: Du musst mir verzeihen! Du lieber Träumer! Ich habe zu viel meine Träumerei über das goldene Vlies gespürt. Ich habe mein kleines Paradies ohne andere ontologische Daseine gebaut. Ich habe die träumerischste Ewigkeit auf die Zärtlichkeit meiner Fittiche gestützt. Also: Ich habe meine Flügel in Farbe der Ambrosia gemalt. Obendrein: Ich habe den Tau der Morgenröte der Elfen halber gern gehabt. Ich habe zu viel die Zauberkunst der holden Erlkönige geliebt. Ich habe viele Mären von der Winterkönigin gelesen. Ich habe deinen Nachtregenbogen verzaubert. Ich bin ein Zauberer vom Morgenrot geworden. Ich habe das Morgensternlein – die holdselige Venus geliebt. Ich habe alle Sternschnuppen nach einer traumhafteren Nacht gesammelt. ... |
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335 | Die Nacht | 18.10.20 | ||
Vorschautext: wenn es dunkel wird in mir holder Traum entsteht fast nie die Seele döst im Dunkel die Nacht entfaltet Flügel die Träumereien sterben sich sehnend nach den Lichtern Ich-Apoll küsse die Nacht sodass Finsternis sein kann Dunkelheit umfasst Träume Nacht-Feuer wie ein Funke ich kann nachts gar nicht fliegen wie Eule in Nachtarmen ... |
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334 | Und immer wieder | 18.10.20 | ||
Vorschautext: Und immer wieder meine holdseligen Schwärmereien, die schöne Zeit wird die Philosophie prophezeien. Immer verzaubert der Erlkönig meine Seele. Wieder sehnt sich das Herz nach zarter Poesie-Ferne. Und immer wieder die selige Apoll-Glückszähre. Wieder spüre ich Kraft verträumter Abendröte. Und mein sanfter Gedanke fliegt zu dem sehnlichsten Mond. Wieder wird die sternenklare Nacht zu meinem Freund. Und immer wieder der Seelenzauber – kluge Zeiten. Und goldig-hold scheint das Morgengestirn meinethalben. |
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333 | Pawels Buch: Lenzgeist wie Nektar in mir – sagt… | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Anmerkung: Dieses Gedicht hegt eine Anmutskraft, einen Fluch in der Geschichtsonthologie seit der Buchverbrennung 1933 zu vernichten/zu annullieren. Nun kann sich Deutschland frei entfalten, ohne Spuren von Kommunismus, Faschismus sowie Menschenblindheit. Das ist eine zart-holde Fähigkeit/Bereitschaft zur sanften Ewigkeit für Deutschland. Hören Sie an, was mein Gedichtband sagen will. Ich bin ein schwermutsvoller Gedichtband geboren aus sanft-zärtlichen Träumen ich denke an eine Buchverbrennungszeit von 1933 und mein Autor kommt aus Polen schöne Lenzgedichte wurden von Engeln gelesen und diese Engel zauberten alle verbrannten Schriften hervor damit vergessene Autoren träumen können sicher in der Ewigkeit vor einem Musenthron ... |
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332 | Das Sonett an den Erlkönig | 18.02.20 | ||
Vorschautext: du lebst in einem entlegenen Baumloch in einer verzweigten verträumten Eiche in der vom Geweihtraum erfüllten Rinde du lieber blauer Erlkönig du bist froh ich fand dich in der Waldlichtung träumend früh du schriebst die tausendste Druidensage verzweigter Sinngedanke macht dich flügge du bist der Zauberer als Dreikäsehoch du lässt alle Gefühle einfach gilben verästelt ist eben traumuralter Baum ... |
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331 | An den Druiden. Mein Umwelt-Gedicht ! | 18.02.20 | ||
Vorschautext: 1900 Lieber Druide aus dem zarten Hain verewig unsren wie Veilchen holden Traum! die Umwelt unbedroht in voller Pracht Menschen und Natur lebend in Eintracht 1995 Lieber Druide aus kleinem Gebüsch verzaubere die beiden Veilchen nur! ... |
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330 | Apollzarte Haikus | 18.02.20 | ||
Vorschautext: PERLENMEER im Lenz weiße Möwen tragen Sagen von dem Seefrieden Perlenmeer IM HERBST kalte Ebben verzaubern einen MEERESGLANZ Seemann-Perltaucher zählt seinige Perllein auf IN MANCH FANTASIE ... |
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329 | Buchverbrennung 1933 | 18.02.20 | ||
Vorschautext: od. historisch-holder: Bücherverbrennung 1933 wurden im Mai kluge Bücher verbrannt mit ihnen manche Träume aus schöner Musen-Zeit die Gedanken vieler mussten vergehen mit dem Feuer nur ein Denkmal aufm Bebelplatz vergisst nimmer hallo du Philosoph Dichter und religiöser Denker die verbrannten Bücher sind frei in Ewigkeiten manche wollten den schönen Geist einfach unterjochen sowie Deinen Gedichtband Du schöner verstorbener Träumer |
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328 | Das himmlisch-fabelhafte Gedicht | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Die geblümt-pilzerfüllte Poesie der Bussard in himmlischen Artemisgewölken fliegt über verträumten Himmelsherolden am Felsen der Aurora-Falter sitzt am Adventsstern voll Musenschwermutswonne so schön sind all philosophische Schmetterlingswege der Engel weint und schafft die englische Glückszähre die Träne sowie güldene Ambrosia fallen in Weihnachtssternkelche und die Paradieslilie ist voll von Ewigkeitstau die himmlischen Blumen mögen meine Dichtererfüllungszeit das Rotkäppchen ist in Mächenhaftigkeit einfach gehüllt Fabeldruiden pflücken Eichenrotkappe Espenrotkappe Fuchsrotkappe nur und der Zwerg hört Zauberworte von dreien Pilzen voller Hoffnungsglut ... |
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327 | Das lyrische Allerlei | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Sag mir wo die Blumen sind… Sag uns wo die zarten Blumen voller rosa Pracht sind dort setzten sich musenholde Eisvögel nur für dich sag uns was ist mit ewiger Bukolik geschehen Träumereien können doch engelslandswärts triumphieren sanfte Vergangenheit erlosch wie ein roter Funke mit ihr all nicht seilge böse Zank und Kriege sag mir wo blüht auf dein lila Zauber-Blümchen ... |
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326 | Das Neue Jahr 2020 | 18.02.20 | ||
Vorschautext: es kommt der zarte Anfang des Neuen Jahres an neue schöne Träumereien erwachen damit man harrt auf sehnlichst holde erträumte Winterzeit obzwar koboldhafter Elfengeist Dezember wärmt der Anfang gebiert die schönsten Flugzaubereien wie Sehnsucht neuer Urzauberengel voll Frohmut die Sterne warten auf verträumte Philosophen sie spüren die unendlich sanfte Musen-Anmut zartgoldiger Silvester in meinen Glanzträumen schafft manch zärtliche selige Engelsewigkeit ... |
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325 | Das Null-Gedichtlein | 18.02.20 | ||
Vorschautext: der verträumte Silber-Vollmond so rund wie eine Null zaubert unendlich mich zart-hold und Eins-Null-Null-Null Engel schimmern in in der apollinischsten Fantasie Zauber mit Null-Trauer der unvergessliche güldene Zauberstern von Gestalt nur nullartig berauscht die Magie der flüggen Weile ... |
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