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124 | Der Märchengnom (I) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: der Gnom versteckt sich in der tiefen Höhle nur am Tag des Festes kam er zum Tempel wo die jungen Mädchen Blumen als Gaben an den Gnomen vorbereiten der Gnom mag auch die Höhlengeister die ihm Schmäuse zubereiten Hey du zarter Märchengnom ... |
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123 | Der Fabelgeist (III) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: der Fabelgeist hat Tage lieb wenn die Sonne scheint und grausame Sterne schlafen er schrieb einst eine Sage von Fabeln die im Herzen eines einfachen Dichters wohnten der Fabelgeist mag zu erfüllende Träume sowie Gedanken die die helle Sehnsucht umarmen der Fabelgeist schrieb gestern ... |
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122 | Der Fabelgeist (II) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: der Fabelgeist mag insbesondere die Mitternacht denn er feiert mit dem Mond spaßeshalber die Lavaeruption die Tagessterne wegen des Knalls wecken schau du Geist auf die Sonne in der Nacht sie scheint für dich dank deiner Zauberei der Fabelgeist hat nun ... |
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121 | Der Fabelgeist (I) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: der Fabelgeist weint wenn die dunkle Nacht kommt denn seine Tagessterne erlöschen der wilde Nachtwind ergreift die Welt der Fabelgeist mag unsere Zeit prahlt mit dem Gold das Gefühle schmückt der Fabelgeist ist ein bunter Gott ... |
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120 | Der Herbstgeist (III) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: du riefst nach Wölfen in heiligen Hainen damit sie Sagen vom Herbst verfassten du schriebst allein ein Gedicht von der Herbstsonne die wegen der Sehnsucht tränenüberströmt war hey Geist bitte bringe die dunkle Herbstzeitwelt zum Lachen der Herbstgeist zählt seine Rubine ... |
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119 | Der Herbstgeist (II) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: du magst den Herbst du bist doch sein Geist du bist verliebt in die Natur in die Funken der Sehnsucht in das Glück der Bäume in der roten Farbe ist die Berührung verwurzelt die lichte Magie und die Nähe der hinabgefallenen Sterne im Wundermeer des Jenseits der Herbstgeist ist allerdings ... |
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118 | Der Herbstgeist (I) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: hey du lieber Fabelfreund ich hörte wenn dein Wind heulte ich sah wenn du Blätter von Bäumen sammeltest im Walde bereitet sich das Wild auf den Schlaf vor die Rehe suchen dich in einem Bach wie in den Sehnsuchtstränen des lieben Vollmonds der Herbstgeist suchte Maronenpilze ... |
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117 | Der Wintergeist (III) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: der Wintergeist wurde vom Pharaonen Leo eingeladen das kalte Fabelwesen und der König der gefrorenen Träume und des Fernwehs brannte im heißen Ägypten lichterloh sodass ihre schlimmen Kräfte das Winterende verursachten um der Schönheit willen das Herz des Wintergeists ... |
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116 | Der Wintergeist (II) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: in deinem träumenden Herz wohnt der Wintergeist er ist kalt seinethalben ist auch deine Seele gefroren der Wintergeist sucht deine letzte Wärme um sie zu beheben er will dich entführen in ein böses Land der Wintergeist hat seinen Tempel ... |
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115 | Der Wintergeist (I) | 28.07.17 | ||
Vorschautext: mit dem Wintergeist kommt zu mir eine Märchenkälte ich sah dich du Geist als du die Winterkönigin küsstest ihr seid ein Paar des Fluches die Erinnerungen an dich lassen mein Blut frieren im gefrorenen Meer fand ich du Geist deinen zerbrochenen bildschönen Spiegel der Wintergeist berührte mich ... |
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114 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie X | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Um meinetwillen ist es besser. Du magst Gefühle als der Traum lieber. Die Dichtungsflügel verführen mich morgens. Eine Sternschnuppe erhellt meine Seele abends. Die Gläser klingen laut. Die Märchenwelten sind nicht weit. Der Engel besuchte den Erlkönig. Ich liebe deinen Traum-Wind. Hey Du zarter Erlkönig! Zart wie mein Freund Phönix. |
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113 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie IX | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Morgens gibt es den Frieden. Davon träumt grenzenlos jeder. Die verträumte Seele ist die Zauberei pur. Die Sehnsuchtsberührung ereignet sich um Mitternacht. Die Zauberzeit ist stärker als die Wunderzeit. Eine Hoffnung hat viele Gesichter. Ich verehre alle Apolllieder. Ich bin verknallt in die Liebe. Ich fühle in mir ein ewiges Goldfieber. |
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112 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VIII | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Im Hain wird die Eule angebetet. Der Mondstaub wird nie verweht. Die Tempel befreien Erinnerungen. In der Ewigkeit gibt es rosarote Funken. Mein Gedanke ist bildschön. Die Koboldtränen sind grün. Die Papageienfedern sind stets zärtlich. Meine Zaubergeister sind empfindlich. Der Winterpalast ist schön deinetwegen. Ich brach alle kalten Sehnsuchtsscherben. |
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111 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VII | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Die Glut der Sterne ist heller als je zuvor. Die Sehnsuchtsreise steht uns bevor. Mein Engel bezaubert euch. Die Dichtungsfügel haben Engel doch. Die Hoffnung kann schweben. Ich möchte wie Schmetterlinge leben. In meiner Seele wohnt ein Engelstraum. Die Herzenssplitter haben auch den Traum-Raum. In der Feenwelt folge ich immer Dir. Du bist Träumer so wie wir. |
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110 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VI | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Ich mag das Gold sehr. Der Wind ist ein Lenzherr. In der Ferne erscheint die Fee. Ich denke nie an die Hexe. Du bist trunken von Liedern. Ich schrieb mein Gedicht wieder. Verzauberte Gefühle schalfen niemals. Ich besuche den Traumgeist alsbald. In der Nähe gibt es eine Berührung. Viele Phönixe spüren in Adern die Befreiung. |
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109 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie V | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Du bist mein Retter. Unsere Gefühle sind besser. Ich schuf ein schönes Gedicht. Du klaust aus der Ewigkeit das Licht. Viele Sterne wohnen im Herzen. Achill ist trunken von Liedern. Kobolde träumen am schönsten. Die Ewigkeit hat den Duft von Feen. Auf dem Gipfel steht der Tempel von Apoll. Es kommt nie zum Geisterduell. |
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108 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie IV | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Die Fee verschwand nach dem Tanz. Jeder Held hat sein liebes Heimatland. Im Winterpalast scheint die Schneesonne. Ich mag eine Lenzzauberwonne. Das Schneewittchen umarmte den Freund. Jede Dichtkunst hat einen Engelsgrund. Im Palast sind Gefühle gefroren. Die Hexe schläft bis morgen. Das Schiff fuhr in die Ewigkeit hinein. So bittersüß ist ohne Dionysos der Wein. |
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107 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie III | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Ich bin früh erwacht. Du fragst die Fee nach dem Rat. Die Fee gab mir das Gold. Ich träume ab und zu vom Feenweltmond. Die Feen tanzen paarweise. Die Geister sind auf ihrer Reise. Der Engel harrt auf Dich. Engelsdiamanten sind nur für mich. Die Hexe war froh. Die Schätze gehören zum Pharao. |
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106 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie II | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Ich fühle mich geborgen. Mein goldeness Herz ist voll von Träumen. Dein Herz ist voller Hoffnung. Unsere Wege führen zur Erfüllung. Der Erlkönig ist mein bester Freund. Ich denke an unser Gefühl schon. In den Sternen wohnt ein Gefühlsgeist. Mit ihm wird schön das Wunderland. Ich träume mit viel Phantasie. Tausend Märchen kommen von dir. |
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105 | Meine Anmuts-Schwermutsphantasie I | 28.07.17 | ||
Vorschautext: Ich bin heute sehr verzaubert. Meine Sehnsucht ist jedes Gedichts wert. Die Sterne erhellen meinen Tag. Adonisröschen lieben die Zeit. Die Sehnsucht schwebt hinter Scherben der Seele. Ich mag alle Wunder- und Zaubersterne. Ich liebe den Wundermond von Dir. So schön erwärmen Gedichte die Seele in mir. Das Schneewittchen trifft das Dornröschen heute. Die Zeusritter sind doch die edelsten Leute. |
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