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304 | Unendliche Winterpoesie (kurz) | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Garten in dem Schnee beige Katze harrt auf Lenz öde Ewigkeit unten Maulwurfsnest oben leuchten Gestirne bildschön wie bei Kant nebliger Himmel ich schreibe ein Gedicht von Nachtsternenklarheit leeres Omahaus die Ratte in der Scheune volle Winterpracht ... |
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303 | Unendliche Winterpoesie (lang) | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Schnee mit Spuren der Katzen – Öde des Gartens heiße Winterzeit Schwermut verlassenen Geists herrscht mit Traum meines Winters kaltes Maulwurfsnest unter dem Schnee – über mir schimmert Winterstern ich bin verliebt in Schwermut Kants Gestirne voll Feuers Winternebel pur man sieht in trübe Ferne ... |
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302 | Ungarische Phönixspuren | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Sarospatak den 1.Mai 2018 Hey Du zärtlicher Friedensfreund – der Phönix aus ungarischem Sarospatak du fliegst überm Thermalbad– Tropfen der Ewigkeit sag mir freundlich – wo ist Deine Glutenzeit? mancherlei Gluten aus deiniger Heimat oder deinem verträumten Zauberherz wurden zu vielerlei Sternschnuppen im März dann fielen sie ins Wasser voll des Traumlenzes ... |
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301 | Ungarns Zaubereien-Träumereien | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Etwas von Ungarn würde gerne Österreich für eine historisch-ontologische Einigung danken, ein Zaubergeist. ich war mit dem Hund vor der Ureiche ich las dort drei zauberholde Eicheln ich hinterließ Eicheln nebst der Therme sodass der Regenbogen schimmern kann zarte Ewigkeit vollzog sich in mir als mein Hund zartholde Eicheln zerbiss wurden es drei Zaubergeister befreit aus den Eicheln wahrhaftig mit dem Glanz es gab Elfenkönig Koboldskönig ... |
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300 | Verzauberte Freundschaften | 18.02.20 | ||
Vorschautext: viele fabelhafte Helden sind in Seelen sehr glücklich ihretwegen sind Freundschaften wie Zaubergluten zärtlich verträumter Heimatgeist mag Kraniche sanfter Ibiken die Fee schätzt Besuche von schwermütigen Erlkönigen der Kobold scheint in Zwergenfreundschaft schlechthin gehüllt zu sein und ich jetzt allein ohne menschliche Freunde – wehe mir ich bin eifersüchtig auf die Freundschaft zarter Nachtvögel ich kann indes nur träumen mit engelhaftem Gezwitscher ich habe den wahren Freund im ewigen Hund gefunden ... |
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299 | Winterregen in meiner Musenheimat | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Vorwortanmerkungen Zähre – altdeutsch Träne Zährlein, Zährchen – kleine Träne, sowieso zarte die anmutige Fee in aller Winter-Herrgottsfrühe weint der Winterregen in Gestalt von Zauberzähren fällt hinab er ist in Musenträumen zu verzaubern der Hirtenjunge hört den tränchenholden Regen zärter prasseln die gutmütige Nixe am Weihnachtsmorgen ... |
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298 | Zum Lachen bringend | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Vorgedicht Du licht-dunkler Herr Beichtmann nun ein Skelett aus uralter Zeit du warst ein beinloser Pirat-Ferge durch den Papagei verlorst du das Auge hör doch an Draculasünden im Hades an iss einige Stücke Lebkuchen dabei Tanka Dracula – 1. Sünde ... |
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297 | Zarte Schriften 5: das Elfchen | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Zukunft zarte Poesie verewigt in manch Haikus die Zukunft gehört mir danke |
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296 | Zarte Schriften 7 | 18.02.20 | ||
Vorschautext: Bärlauch in Lenzpracht träumend von Winterzauber der Bär schläft zart-süß Bärlauch aus Träumen Eber ruft nach Frischlingen Glut des Abendrots! Der Bärlauch bei Nacht Bären besuchen Wölfe kommoder Hagtraum ... |
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295 | Zwei Bäume | 02.11.19 | ||
Vorschautext: Neben dem Garten stehen zwei Bäume, zwei Eichen aus den alten Zeiten. Sie sind sehr schön wie meine Träume. Sie haben einen großen Schatten. Ich lernte den Eichengeist kennen. Er ist doch kein Erlkönig. Er schief hier und sparte keine Glückstränen. Er träumte sehr viel, aber sagte wenig. Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen, nach Zaubereiplänen der schöner Natur. ... |
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294 | Im Abendrot und im Herzen | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler in himmelblauer Einöde des Himmels. Diese Einöde ist vom Perlenmeer her. Ich liebe meine in der Ewigkeit zu erfüllenden Träume. Die Ewigkeitsliebe ist eben Prometheus im Abendrot, schönen Abendrot. Meine Träume erwachen im Abendrot Im Himmel, in der Liebe. Ich träume von den Engeln, die mit goldenen Flügeln ... |
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293 | Das Engelsauge | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden. Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels, blau wie die Einöde des Herzens Prometheus', glänzend wie der Sonnenschein, heiß wie die glühenden Eulenherzen, lieb wie ein Morgensonnentraum. In der Seele habe ich des Engelsauges halber einen Geist gefunden, mit Engelsfedern sowie einem Hauch vom Mondsee. Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert. |
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292 | Wald im Nebel | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Der Wald neben Frankfurt an der Oder war gestern schön. Im Nebel waren Bäume märchenhaft, so wie im Zauberhain, der von Herkuleszährlein versilbert wurde. Mit Gefühlen möchte ich diesen Zauber spüren. Die helle Sonne machte den Nebel golden. Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft. Eine Fee aus den Sternen hat ein Sternchen mit dem Waldgeist in die ewigen Bäume verwandelt, die wie ein Geisterstern silbern wurden. ... |
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291 | Die Träumerei | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Der Sternenstaub leuchtet beim schönen Abendrot. Der Kometenstaub glüht beim schönen Abendrot. Die Gefühle erwachen beim schönen Abendrot. Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot. Der Kometenstaub friert beim Morgenrot. Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen. Und mein Gedicht mag das alles sehr. Die Zauberspuren der Melancholie sind am allerschönsten im ... |
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290 | Der Schöngeist und der Erlkönig | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Ein romantischer Geist, der Schöngeist badete in einem Sternenteich gestern früh. In der leeren Sphäre schwebten goldene Zettel mit schönen Gedichten. Der Sternenwind berührte diese Zettel sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind in Berührung kam. Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix' , diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie. Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend. ... |
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289 | Freiheit auf dem Platz des Friedens | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Ich bin grenzenlos frei. Ich bin mit meinen Gedanken im feuchten Wind über dem Platz des Friedens. Dort tanzen vielerlei Geister, die rosa Freiheit heute genießen. Ja die Freiheit auf diesem Platz des Friedens ist doch der Zauber dieser Welt, der schönen Welt. Mein Gefühl friert im Wind. Ich verträume Tage. Und ich sage dem Geist der Ewigkeit ... |
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288 | Dichterseele | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Jeder Dichter hat seine Seele. Ich fragte gestern die Meinige, ob sie brennen oder frieren mag. Sie sagte mir schüchtern, dass sie auf die Jahreszeiten hinschaut und sie ihre Rolle ändert, sowie eine Fee, die jeden neuen Morgen den Himmel mit anderen Farben und Wolken schmückt. ... |
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287 | Das Winter- und Sommermärchen | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Ich schaue durch mein Fenster hin. Es ist so wunderschön wie ein zu dem Piratenschiff gehörendes Fenster, durch das ein junger Pirat in das Haifischland schaut. Der Pirat bliebt in meinen schönen Gedanken, hat er doch einen Athenenring und Ketten aus dem goldenen Poseidondsland. Es ist der Winter draußen, wenngleich die in der Luft fliegenden Geister aus Hoffnung brennen, ... |
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286 | Das neue Wintermärchen | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Der schöne Winter kam an. Ich spüre das Winterland, es ist engelsschön. Viele Engel liefen gestern um die Welt herum, ihre schönen Flügel auf der Erde hinterlassend, damit die Familienfeuer wieder brennen, so wie damals im griechischen Hain, zauberhaften Hain. ... |
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285 | Sehnsucht ist | 31.10.19 | ||
Vorschautext: Die Sehnsucht ist etwas Warmes. Sie kommt aus einem heißen Land. Sie schwimmt mit einem Geistboot durchs einsame Meer. Sie hält ein schönes Segel aus dem Uranus, damit es ewig sein könnte, Sie ist wie ein Engel, der Meeresschätze sucht und in der Ewigkeit bleiben will. Die Sehnsucht ist eine schöne Perle oder das Gold aus einem Haifischland. Sie leuchtet wie einsamer Stern, der das Boot lenken will, ... |
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