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Gedichte zum Ursprung - Seite 11


Licht und Schatten

Licht erhellt das Leben,
Schatten fallen auf den Weg, auf dem man durch sein Leben geht.
Licht gibt uns Sicherheit, Freude, Liebe.
Vertreibt die Angst, gibt uns ein Wohlbefinden.
Doch Schatten verdunkeln dieses Licht.
Angst kehrt zurück, schnürt uns die Kehle zu!
Mit diesen Schatten leben, wollen wir nicht.
Uns bleibt keine Wahl, müssen das Licht wieder finden.
Licht und Schatten -
dieses Auf und Ab im Leben, kann niemandem richtig Frieden geben.
Ein kurzer Lichtstrahl macht uns Mut, er gibt uns Kraft und noch mehr Mut.
Zuversichtlich nach vorne sehn,
es hat den Schein vom glücklich sein.
Die Hoffnung ist wie eine zweite Haut, solange man an etwas glaubt!
Doch die Schatten folgen Tag und Nacht, sind auf Angriff und Kollision bedacht.
Sie lassen Träume platzen, sind allergisch auf glücklich sein.
Bringen einen zu Fall, lassen uns liegen.
Sie wollen unser Licht zerstören, dafür tun Sie alles.
Schatten haben diese Macht!
Schatten lassen uns nicht sehn, wie nah wir schon am Abgrund stehn.
Aber das Licht kann soviel größer sein, ein Feuerball im magischen Schein.
Es durchdringt die Schatten, leuchtet im Dunkeln als kleines Licht-
und dringt in Herz und Seele der Menschen hinein.
Immer nur Auge um Auge,
Schatten werden nicht den kleinsten Fehler verzeihen!
Sie lassen das Leben nicht gedeihen.
Mutlosigkeit und Verzweiflung versperren die Sicht, Schatten feiern ihren Sieg.
Dann, ganz plötzlich ist er da.
Als strahlender Retter.
Das Licht.
Bis in die finsterste Ecke strahlt das Licht.
Es reicht einem die Hand!
Verzeifelt liegen bleiben oder aufgeben gibt es im Schein des Lichtes nicht.
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Zwischen Wolken und Gischt

Im Herzen der Natur, ein Wasserfall,
kraftvoll stürzt er hinab, mit lautem Schall.
Ein Tanz aus fließendem Wasser und Licht,
ein Jubelschrei, der die Sinne berührt und bricht.

Wasser in Bewegung, wild und frei,
ein Anblick, der erfüllt mich ganz und gar mit Euphorie dabei.
Die Tropfen sie tanzen im Sonnenschein,
wie funkelnde Diamanten, so rein.

Ein Regenbogen spannt sich über der Gischt,
die Farben leuchten, als wäre es ein Gedicht.
Liebe und Emotionen, sie fließen mit dem Wasser fein,
verweben sich zu einem magischen Geflecht, Kristall klar und rein.

Die Welt um mich herum verschwindet im Nu,
der Wasserfall und ich, finden keine Ruh.
Die Erde bebt, die Felsen erzittern,
doch in diesem Moment bringt nichts mich zu verbittern.

Die Sonne strahlt vom Himmel so klar,
Wolken ziehen vorbei, wie ein Zauber, der wunderbar.
Der Wasserfall schäumt und tost,
mein Herz in diesem Anblick sich verliert, finde Trost.

In dieser Naturgewalt suche ich meinen Frieden,
in diesem Moment, möchte ich die Zeit lieben.
Der Wasserfall, ein Symbol für das Leben,
es lässt mich staunen, mich geben und nehmen.

Ein Geschenk der Natur, so voller Pracht,
kalter Wasserfall, der meine Seele entfacht.
Ich danke dir, du Schöpfung der Natur,
für diesen Moment voller Zauber lieblich und pur.

So stehe ich hier, mit Tränen in den Augen,
vor diesem Anblick voller Liebe und Glauben im erstaunen.
Der Wasserfall, ein Wunder der Schöpfung, so wahr,
er erfüllt mich mit Freude, erfüllt mich für immerdar.

Robert Späth
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