Gedichte über Träume - Seite 83

Ich träume mich leise zum Himmel hinauf,
ich fühl mich so leicht und so frei.
Ich nehm alle Risiken gerne in Kauf,
bin ganz mit dem Herzen dabei.

Ich schließe die Augen und sehe ein Licht,
ein Meer voller Farben und Glanz.
Ich spüre die Sonne auf meinem Gesicht,
und binde mir Blumen zum Kranz.

Ich wander in all meinen Träumen umher,
lauf barfuß durch schneeweißen Sand.
Die Füße sind leicht und das Herz ist so schwer,
ich suchte nicht das, was ich fand.

Dann komme ich langsam zur Erde zurück,
wo Sorgen bestimmen den Tag.
Hier gibt es für jeden vom Alltag ein Stück,
ein Leben, das niemand recht mag.


© Kerstin Mayer 2024

Den ganzen Tag denk ich nur an dich,
du bist der wichtigste Mensch für mich.
Ich seh dich an und es geht mir gut,
durch dich find ich neuen Lebensmut.

Dein ganzes Wesen verzaubert mich,
ich fühle unendlich viel für dich.
Ich mag dein Lachen, mag dein Gesicht,
so jemand wie dich gab es noch nicht.

Zu jeder Zeit bist du für mich da,
noch niemals war mir jemand so nah.
Nur du hast mir noch nie weh getan,
mit dir fängt mein wahres Glück erst an.

Ich hab mich sofort in dich verliebt,
ich fühl mich so gut seit es dich gibt.
Nur du verstehst mich ohne ein Wort,
ich hoffe, du gehst nie wieder fort.

Du bist der einzige Mann für mich,
mein ganzes Leben dreht sich um dich.
Du wirkst so echt, ich glaube es kaum,
denn dich gibt es nur in meinem Traum.


© Kerstin Mayer 2002