Gedichte über Träume - Seite 153

Am besten ist es, wenn du, du bist,
Mit allen deinen Fasetten.
So bleibt etwas, was man nie vergisst.

Wenn du rauchst, deine Zigaretten;
Und nebenbei, ein Büchlein liest,
Will mein Herz, deinen Nacken retten.

Was nützt es, sein Herz zu verwetten,
Wenn ständig nur, das gleiche fliesst?
Da wird selbst, der Verstand verfetten.

Wenn niemand mehr, Fantasie begiesst,
Gäbs nichts, was wir von uns hätten.
Ausser das: Dass sich das Herz verschliesst.

Umsäumtes Königreich, aus Fleisch!
Was liegst du stille noch und keusch,
Auf dem gepolstertem Bereich?

Die Kerzen brennen: Lichtergleich,
Ein Knistern kommt jetzt, als Geräusch;
Und kommt, als streichelnder Vergleich.

Die Stunden, sie lieben sich weich,
Auf all den: süssesten Mündern;
Und zwischen: blühendem Gesträuch.

Der Mondpralle, runde Hintern,
Macht alles: versöhnungsvoll reich;
Und nichts gibts, Liebe, zu mindern!

Müde von des Tages Lauf
begeb ich mich zur Ruh.
Sinne über vieles nach.
Schlaf deckt alles zu.

Im Traum da stehen Du und Du
in der Himmelstür:
„Sei nicht traurig, lieb Mama,
gut ergeht´s uns hier.

Wirf doch fort den Trauerflor
in das Meer der Zeit.
Unsere Liebe sie bleibt dir
für alle Ewigkeit.“

© Sabine Brauer 29.12.2013

Als meinen keuschen Blicken
sich Dein lieblich Antlitz bot,
entflammte mein Entzücken
wie glühend Morgenrot.

Des düstern Alltags Grau verhüllte
Dein Bild, das ich im Herzen barg.
Was sich im Traume reich erfüllte,
gewährte mir das Wachen karg.

Es tasteten aus bangem Munde
meine Worte nach Dir hin,
gaben schüchtern davon Kunde,
wie sehr ich Dir ergeben bin.

Und von Deinen Lippen kam
die Botschaft, die mich glücklich macht
die glückselig ich vernahm:
dass liebend Du an mich gedacht.
Günter Uebel, 1987

Der Jahre ziehe vorüber.!
Doch es sind der Jahre schon Tausende vergangen ,und mich hat immer noch die Nacht Gefangen stets ist sie mein liebster Freund.
Es halten mich der Gedanken noch immer in ihren Banne gefangen,
mögen sie mir eins die Antworten geben welsche mich im Traume halten Wach.
Der Träume so viel ich schon hab Geträumt das hält mich der Ungewissheit auf das was noch kommen wird Wach.
Schon so manche male mein Herz gewann verloren der Verstand ,
Öfter es Lebens Müde da es steht nur noch still.
Frierend meine Seele nur noch Hofft auf einen Tag im Licht,in Blut sich
der Tränen nun Verwandeln .
Sollte doch nun bringen der neuen Mut,
doch es sind der Jahre schon Tausende vergangen.

So ist mein liebster Freud immer noch die Nacht ,
da sie mich hält noch immer ihren Bannen gefangen .!
So machen Traum hab ihn schon mal geträumt ,davon noch keine stunde
versäumt .
In der Hoffnung auf denn Tag im Licht,wo das Eis im Herzen bricht das Blut zu Tränen werden die stille zieht vorüber .

Verfasst von Konstanze . L.
Malta den 31.12.2013 ,