Profil von Sabine Brauer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 11.07.2011
Alter: 70 Jahre
Pinnwand
Ein Schriftsteller bin ich nicht,
schreib auch keine Romane für dich.
Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.
Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.
Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,
dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,
aufhören kann ich hier nicht!"
Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.
http://www.bod.de/buch/sabine-brauer/hin-zu-dir/9783844808391.html
Liebe Grüße.
Eure Sabine
schreib auch keine Romane für dich.
Ich gehe an die Internethecken
und möchte die schlafende Christenheit wecken.
Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN,
ich schreib hier für euch und ich tue es gern.
Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll,
und findet die Texte gar nicht so toll,
dann lächle ich liebevoll euch ins Gesicht:
"Ich muss dieses schreiben,
aufhören kann ich hier nicht!"
Ich möchte euch mein neues Buch vorstellen, klickt einfach den Link an.
http://www.bod.de/buch/sabine-brauer/hin-zu-dir/9783844808391.html
Liebe Grüße.
Eure Sabine
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
Rene.Berg@gmx.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 552
Anzahl Kommentare: 196
Gedichte gelesen: 1.986.733 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 552 | Lasst uns Brücken bauen | |||
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Vorschautext: Lasst uns neue Brücken bauen über Hass und Krieg und Streit. Kommt wir fassen uns´re Hände. Leute, es ist an der Zeit. Lasst uns neue Brücken bauen aus Stahl und Eisen, der nicht bricht. Zu denen, die im Elend leben. Kommt, wir bringen ihnen Licht. © Sabine Brauer |
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| 551 | Sonnenlicht leuchtet | |||
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Vorschautext: Sonnenlicht leuchtet Strahlendes Sonnenlicht, schimmernde Farben. Weiß, orange, violett, dann gleißendes Rot, Zwischen den Baumwipfeln. Ein Schauspiel, vollendete Darbietung ... |
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| 550 | Momente | |||
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Vorschautext: Ein Lächeln im Vorübergehn, ein kurzes gutes Wort, scheucht manchmal so viel Trauer im Handumdrehen fort. Es kostet dich nur einen Blick. Ein kostbarer Moment. Schenk du ihn einem Menschen, auch wenn er dich nicht kennt. ©Sabine Brauer |
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| 549 | Gedanken einer Sterbenden | |||
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Vorschautext: Bin ich bereit, alles in die Wege zu leiten, den Alltag hinter mir zu lassen, Formalitäten zu bedenken, meine Gedanken auf das Wesentliche zu lenken? Bin ich bereit, Missständen nicht aus dem Weg zu gehen und Versöhnungsgespräche zu führen, dabei das Herz des Gegners zu berühren? Bin ich bereit zu segnen die Kinder, den Mann und dann loszulassen und zu beten, ... |
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| 548 | Antwort der besten Freundin | |||
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Vorschautext: Liebste Freundin, was ist los? Warum blickst du so traurig bloß? Du möchtest von mir meinen Mann? Du liebst ihn und er törnt dich an? So nimm du ihn von Herzen hin, nach Veränderung steht auch mir der Sinn. Drum werde ich das Feld hier räumen und manchmal von euch beiden träumen. ... |
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| 547 | Seelenstripease | |||
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Vorschautext: Seelenstriptease Stück für Stück ziehst du dich aus. Lässt dein Inneres heraus. Jede Qual die du gekannt, schonungslos wird sie genannt. Kommt der Briefträger ins Haus, schüttest du dein Herz ihm aus. Im Supermarkt hört man dich klagen, das schlägt so Manchem auf den Magen. ... |
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| 546 | Schmetterlingsreigen Kleine Füchse | |||
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Vorschautext: Welch ein schönes Farbenspiel, wenn kleine Füchse sind verliebt, weil aus ihrem Sommertanz sich stets ein neues Bild ergibt. Hurtig geht es auf und ab, ein ständig Umeinander sein, denn verliebte kleine Füchse wollen stets Beisammen sein. Und sind sie des Treibens müde, sitzen sie ganz nah bei´nand ... |
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| 545 | Im Märzen der Bauer | |||
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Vorschautext: Im Märzen der Bauer, er sitzt nun zu Haus´ und schaut ganz verdrießlich zum Fenster hinaus. Die Äcker, die Wiesen, sie haben noch Ruh´, eine schneeweiße Decke, die deckt alle zu. So spielt uns das Leben manch´seltsames Spiel. Darüber zu meckern, ... |
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| 544 | Normen | |||
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Vorschautext: Bist du nicht normal gebaut, hast zu große Ohren, wirst du komisch angeschaut, zum Lachobjekt erkoren. Auch noch aus der Form geraten, äußerlich nicht schick, brauchst du gar nicht lange warten, hörst: "Ey Mann , bist du dick!" Ich könnt´ die Liste noch erweitern, zu groß, zu dünn, zu klein. ... |
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| 543 | Kleiner Vogel Hoffnung | |||
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Vorschautext: In Eis und Schnee da leben wir, die Herzen bitterkalt. Und grau in grau der Himmel ist. Wir sehnen uns nach blau. Wir sehnen uns nach Frühling, nach Sommer hell und warm. Wo ist der Vogel Hoffnung? Hat er mit uns Erbarmen? Der Lebensbaum zeigt Zweige, erst kahl, dann grün, dann bunt. ... |
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| 542 | Kleiner Freund? | |||
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Vorschautext: Ein Welpe noch, das Fell so wollig, tappst durch das Haus. Wie ist der drollig. Er sitzt vor dir und schaut dich an, das es das Herz erwärmen kann. Die Nacht kommt bald. Du gehst zu Bett. Das findet Welpi nun nicht nett. Er heult und bellt, ist am rumoren. Stopf lieber Watte in die Ohren. Am Morgen zweifelst du daran, dass das Hündchen bleiben kann. ... |
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| 541 | Krebs | |||
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Vorschautext: Unbemerkt schleicht er sich ein, bald wird er hier der Herrscher sein! Metastasen breiten sich aus. Seine Minister im neuen Haus. Alles Gesunde wird zerstört, weil es zu seinen Feinden gehört. Gierig ist er darauf versessen, den Körper langsam aufzufressen. Kein Organ hat mehr Bestand, er hat es fest in seiner Hand. ... |
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| 540 | Wenn Liebe zur Gewohnheit wird | |||
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Vorschautext: Wir konnten früher schweigen und war´n einander nah´. Weil jeder in Gedanken bei seinem Liebsten war. Die Symphonie des Schweigens war Harmonie und Ruh´. Unser beider Herzen schlugen den Takt dazu. Wenn wir heut´ zusammen sind dann sieht es anders aus. ... |
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| 539 | Wenn dein Herz weint | |||
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Vorschautext: Wenn dein Herze weint, durch ein Leid berührt und sanft die Tränen durch das Auge führt, lass es zu, wehr dich nicht, wenn scheinbar auch das Herze dir bricht. Wenn dein Herze weint, ist der Heiland hier. Nimmt dich bei der Hand, gibt sie nicht mehr her. Zärtlich, liebevoll er dich dann umfangen hält, und beschützet dich vor allen Ängsten der Welt. Wenn das Herze dir lacht, weil dein Heiland dir nah und es fröhlich singt: " Jesus Halleluja!" ... |
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| 538 | Die Witwe | |||
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Vorschautext: Die Wohnung wie ein Puppenhaus. Kein Stäubchen weit und breit. So sieht´s bei ihr jetzt immer aus, sie ist es schon lang leid! Die Kinder zogen von ihr fort, in eine andre Stadt. Kein Mensch redet mit ihr ein Wort. Sie hat es ja so satt! In ihr ist ein Sehnen nach dem, was nicht mehr ist. ... |
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| 537 | Geburtstag | |||
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Vorschautext: Gott zur Ehre bringen wir, ein Geburtstagsständchen dir. Und finden es ganz wunderbar, dass deine Mutter dich gebar. Zwar ist das schon ´ne Weile her, doch freut es uns jetzt um so mehr, dass du uns eingeladen hast. Wir sind sehr gern bei dir zu Gast. Hier dürfen wir beisammen sein und uns an deinem Fest erfreun. ... |
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| 536 | Schaffe in mir | |||
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Vorschautext: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Psalm 51,12-14 Ein junger Mann möchte mal eben auf die Schnelle was erleben. Beim Koma saufen, Party machen, hat dieser Mensch nur kurz zu lachen. Denn noch in der selben Nacht ... |
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| 535 | Geburtstagsgedicht | |||
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Vorschautext: Seit ein paar Stunden sind ... Jahre überwunden. Die schenkte Gott in seiner Gnad´, weil er dich ja so gerne hat. Mög´ er in seiner Güte geben, dir … noch ein langes Leben. Füll´ du sie mit Zufriedenheit und sei zum Lieben stets bereit. So wird der Herrgott seinen Segen dir auch in ferner Zukunft geben.. ... |
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| 534 | Machtverhältnis | |||
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Vorschautext: Bläht der Sturm sich vor mir auf, du bist größer. Reißt er meine Träume aus, du bist stärker. Brüllt er wild nach Löwenart, berührst du ihn zart. Nur ein Wort von dir und er legt sich hier, wie ein schnurrendes Kätzchen dir zu Füßen. © Sabine Brauer |
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| 533 | Glücksboten | |||
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Vorschautext: Sie liefen auf die Wiese und kehrten froh zurück. Aus zwei Paar Kinderaugen erstrahlte helles Glück. Ein Strauß in ihren Händen aus gelbem Löwenzahn, den ich voll Freud und Wonne sodann entgegen nahm. Sie liefen auf die Wiese und kehrten froh zurück, ... |
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