Schaue nach oben,
schaue an die Decke,
hoffe das jemand,
mich aus diesem Traum erwecke.
Die Lampe dort,
seit fünfzehn Jahr,
wünsche sie fort.
Alles was war,
wühlt mich auf,
reißt an mir,
nimmt seinen Lauf.
Denke an dich,
gebe nicht auf,
wünscht´ du wärst hier,
hier bei mir.
Seit fünfzehn Jahr,
in diesem Raum,
alles unklar,
frage kaum.
Bin nur still,
und sage nichts.
Was sollte ich,
denn groß sagen?
Wenn mich innerlich,
die Ängste plagen.
Kann nicht mehr,
diese Irrenanstalt,
niemand hier ist fair.
Werde fliehen,
sehr bald.
Einfach weg von hier,
von diesem Fleck,
seit fünfzehn Jahr,
wünsch ich mich weg.
Mein Leben,
ändert sich,
ich denke ,
nur an dich.