Wiedermal verlassen,
Wie so oft in letzter Zeit.
So wie's kommt, wird es verblassen,
Für eine stille Ewigkeit.
Ich will das Gefühl nicht hassen,
Ist es auch breiig, zäh und breit.
Ich werd' den Raum frei lassen,
Denn dem Herz,dem nützt kein Leid.
So, wie man heisses Feuer schürt,
So spürbar ist das Leben;
Das durch jedes Schicksal führt.
Liegt das Schicksal nie daneben?
Bleibt es starr und unberührt,
Mit dem Teppichgleichem weben?