In schweren Zimmern leben,
wo langsam alle Zeit verrinnt,
nach Zeitvertreib sie streben,
mit Augen, die erloschen sind.
Nur manchmal scheint dann Traurigkeit,
wie unter einem Tuch heraus -,
dann tritt ein Ahnen groß und weit
in bittendes Verzeih´n hinaus.
Wo draußen wacht und atmet seine Erde,
verirrt sich dann und wann ein Kind -,
hält Ausschau nach dem großen Erbe,
das leise streichelt wie ein Wind...