Sortieren nach:
  1. Alle Themen
  2. Menschen
  3. Seite 195

Gedichte über den Menschen - Seite 195

innerer Herbst

So viel Fülle, die mich fast erschlägt
so viel Last, die mein Rücken trägt
Bedürfnis nach Ruhe und innerem Frieden
die Frage: werde ich den bald kriegen?
Der Blick in die Bäume, die sich färben
mein Kopf voll mit Fragen, wie soll es werden?
Das Leben, die Zukunft und ich darin
die ewige Suche nach dem Sinn.
Der Blick in den Kalender und ich erkenn,
dass ich in diesen Tagen prämenstruell bin.
barfusspoetin Gedicht zur Merkliste

Emotionsprothesen

Wir hatten tausend Hände
die uns hoben weit nach oben
Gefühlte tausend Brände
die die Luft aus Lungen sogen

Wir hatten tausend Herzen
für jedes einen extra Streit
Majestät beliebt zu scherzen
seh der Hofnarr wo er bleibt

Wir hatten tausend Stellen
die erst sanft dann aufgerieben
Zapften aus erschöpften Quellen
waren wach während wir schliefen

Wir hatten mal ein Buch zu zweit
das war dann ausgelesen
Wo keiner eine Zeile schreibt
braucht´s Emotionsprothesen

SzignM 27.05.2024
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Peter Szneckneck Gedicht zur Merkliste

Anzeige

Human Dimension

The fifth Dimension, the Human one,
is to get under Control – on and on.
We see it – we hear it, we want Control,
and at the End there is maybe Drugs and Alcohol.

See it out there,
there are Life.
Try to be on,
to be a good one, and survive.
Simon Käßheimer Gedicht zur Merkliste

Vielleicht hat die Menschheit Recht

Vielleicht sind wir noch nicht bereit,
für neues und eine neue Zeit.
Außerirdische die uns besuchen
und abzugeben vom galaktischen und irdischen Kuchen.
Erst mal müssen wir eigenes problematisches lösen
und erwachen dort vom dösen.
Wer will schon neuen Freund,
der vor Sorgen weint.
Simon Käßheimer Gedicht zur Merkliste

Wie wird unsere Welt einst enden

Wie wird unsere Welt einst enden

Die Natur
offenbart sich immer wieder
als ein Gemälde des Himmels
Alle Pflanzen und Tiere
existieren als Zierde
Sie dienen unserer Erde
dass sie noch schöner werde
Der Mensch
ist die Krönung aller Lebewesen
Denn er hat Verstand
Auch kann er
schreiben und lesen
Doch oft
stand er völlig
verloren da
Weil er immerfort
grobe Fehler machte
Und die schweren Folgen übersah



©Käte Micka







Käti Micka
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Käti Micka Gedicht zur Merkliste

Anzeige