Unangepasst und hinterfragend,
hebt der arme Mann sein Haupt,
während er alles was noch blieb,
mühevoll zusammenklaubt.
Strebsam, doch tatenlos,
vergräbt er sich in seinen Schos.
Völlig blind geworden,
regungslos, umgreift er seine Sorgen.
Noch keine Dunkelheit ist angebrochen,
hat der arme Mensch sich schon verkrochen,
er bleibt in seiner engen Haut,
weil er sich nicht nach Draußen traut.
Lasst ihn wie er ist, so formte ihn sein Leben,
so lasst in doch in Ruhe, ein kleines bisschen weiter streben.
Lasst dem kleinen Mann ein wenig Glück,
vielleicht kommt es bald zu ihm zurück.
Jacob Seywald XIII