Manchmal da komme ich mir vor
wie ein Fisch,
der Berge hinauf klettern will,
doch ein Fisch ohne Wasser
kann nicht überleben.
Doch weiß ich an manchen Tagen,
dass ich schwimmen lernen muss,
manchmal mit dem Strom,
manchmal gegen den Strom,
aufhören muss,
Berge erklimmen zu wollen.
Ich weiß,
ich kann glänzen
wie der schönste Stern am Himmelszelt
und kann dich,
all die Anderen die Welt durch meine Augen sehen lassen.
Die Welt da draußen,
die dir manchmal Angst macht,
die dich packen
und die gleichzeitig
die Schönheit hinter dem Grauen Beton hervorzaubern kann.
In dieser Welt da draußen,
habe ich mich entwickelt,
hab einen Willen,
wie ein Löwe an den Tag gelegt
und hab ein Herz aus Gold,
eines am rechten Fleck mit dem ich alles erreichen kann,
was ich will,
wenn ich es mir aus ganzem Herzen wünsche.