Gebete
Ein Gedicht von
Doris Grevesmühl
Hände falten sie zum Gebet,
bevor ihr Gott wird angefleht,
ihnen beständig zu nützen,
sie jederzeit zu beschützen
überall auf ihren Wegen
die sie begehen im Leben,
ihnen zu geben auch die Kraft,
dass von ihnen stetig geschafft
zudem alles sehr gut gelingt,
egal, was ein jeder beginnt,
zu erteilen auch den Segen
geht ihnen mal was daneben.
Viele Menschen so flehen
obwohl sie Gott nie gesehen.
Doch allein der Glaube daran
manchmal Berge versetzen kann,
so lange er nie dazu führt,
dass dann jemand fanatisch wird.
Das könnte Sie auch interessieren