Gedichte über Hoffnung (Seite 230)

Trucker denk an dich.......

Und wieder geht es in die Ferne.
Wieder einmal von zu Haus.
Wieder einmal weist du nicht,
ob heil du kommst da raus.
Wieder hält die Autobahn,
Schrecken für dich bereit.
Wieder einmal lauert der Tod,
auf seine Zeit.
Wieder einmal Träume auf Asphalt,
vom Trucker geträumt,
im Dieselrauch verbrannt.
Wieder fährt der Teufel mit,
der Tod das ist sein Freund.
Hey Trucker,
halte dich von beiden fern.
Und wenn es nicht mehr geht,
stell den Truck mal ab.
Das passt dann zwar dem Alten nicht,
doch du kommst dann nicht zu früh in dein Grab.
f.j.04.05.2014

Mut..........

Mut...

Hab den Mut sag ja zum Leben.
Erscheint dir alles Trostlos Grau.
Schau den Wolken dort am Himmel,
entspanne dich sehe dieses blau.

Träume deine Träume mit der Fantasie.
Lass Gedanken einfach fliegen,
wie ein Schmetterling.

Vergiss einmal den grauen Alltag,
mit Trauer,Traurigkeit und Sorgen,
und so manchen Streit.
Verbanne alles was dich Quält,
in die Vergangenheit.

Genies die Zeit,
und wenns nur kurz ist,
die Seele freut es, und das Herz.
Geöffnet wird so manche Türe,
das Licht dein Leben auch erhellt.

Sei Fröhlich Lache wieder,
den Mut zum Leben hast du erreicht.
f.j.11.01.2019

Ozean der Tränen.......

Sag mir,
wann werden dem Ozean der Tränen,
die Tränen ausgehen.
Sag mir,
wann sehen,keine Tränen wir mehr.
Sag mir,
wann ist alles Leid vorbei.
Sag mir,
wann ist der Mensch,
wieder Mensch und ist frei.
So lange es Menschen gibt auf dieser Welt,
wird der Ozean der Tränen,immer gut gefüllt.
Weil Gnade,
und Barmherzigkeit nur wenige Leben.
die Mehrheit denkt an sich allein.
Nach mit die Sintflut,
das ist schlecht und gemein.
f.j.08.06.2014

Gespensterstadt.........

Oft laufe ich durch Träume.
Oft suche ich nach dir.
Die Straßen sind verlassen,
geschlossen jede Tür.
Die Häuser sind verfallen,
in der Gespensterstadt.
Wo soll ich dich noch finden,
kein Weg führt je zu dir.
Hoffte dich zu finden,
in der Gespensterstadt.
So lange auf der Suche.?
So lang kein Wort von dir,
als damals du von mir gingst,
in das Gespensterland.
So ziehe ich nun weiter,
die Geister folgen mir.
Kein Weg ist mir zu weit,
auf langen staubigen Pfaden,
zur nächsten Gespensterstadt.
Wann werden wir und finden.
Wann ist der Weg zu ende.
Wann mache ich die Augen zu.
Vergessen in der Gespensterstadt,
der Staub,
der Jahre deckt mich dann zu.
f.j.09.06.2014

Gedichte über Hoffnung - Seite 230

Woche.......

Trucker denk an dich.......

Mut..........

Ozean der Tränen.......

Gespensterstadt.........