Ich beobachte die Leute,
die von damals und die von heute.
Sie sind so unterschiedlich und doch so gleich,
die einen hart, die anderen weich.
Doch was verbindet sie nun in dieser Welt,
außer der Wunsch nach Ruhm und Geld?
Ich denke, es ist die Hoffnung auf Glück im Leben,
das Bedürfnis auf Wolke 7 zu schweben.
Sie alle sehnen sich nach froher Zeit,
ohne Anstrengung doch mit Bequemlichkeit.
Leider kann man all das nicht immer haben,
einige von uns tragen tiefe Narben.
Doch dieses Gedicht ist nicht da,
um Trauer zu verbreiten,
im Gegenteil, es soll Dir helfen,
den Weg zur Hoffnung zu beschreiten.
Denn Eines, das präge dir gut ein. Nach Regen, da kommt immer Sonnenschein;)