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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 884


Zaubere

Entdecke jeden Tag einen Kontinent
in der Seele! Lebe jeden Tag die Liebe
mit einem neuem Herz. Zeige jedem
Tag dem Geist eine Reise. Lass das
Leben ein Abenteuer sein!

Entdecke jeden Tag eine neue Sonne
am Himmel! Lebe jeden Tag die Welt
mit neuen Gedanken. Zeige jedem
Tag dem Weg ein Wunder. Lass die
Zeit ein Zauberer sein!

Entdecke jeden Tag einen Traum in
jedem Blick! Lebe jeden Tag die
Freiheit mit Flügeln. Zeige jeden
Tag der Sprache die Wahrheit. Lass
die Kunst ein Feuerwerk sein!

Denke Dir die Welt als Palast! Lebe
die Tage als König. Sei der Künstler
mit jeder Idee. Finde das Glück mit
jedem Schritt. Sei der Spieler mit
Worten. Bleibe der Sieger der Stille!

(C)Klaus Lutz


Der Zauber

Das Leben ist ein Zauber. In Wahrheit
ist alles ein Zauber. Und mehr als die
Chemie im Gehirn. Jede Idee ist ein
Zauber. Jeder neue Tag. Und jedes
Gefühl von Glück. Es ist eine
unglaubliche Sache. Der Mensch
atmet und lebt. Und denkt. Und der Tag
redet. Und die Zeit spielt. Und die Sonne
tanzt. Es ist eben der Zauber. Der Blick
mit dem es nur Freunde gibt. Die Sprache
mit der jeder Stein erwacht. Der Zauber,
von nur einem Funken an Liebe. Der
Zauber, mit dem jeder Schritt stimmt.
Der Zauber, mit dem jedes Wort trifft.
Der Zauber, mit dem das Leben neu
geboren wird. Jeden Tag. Mit nur etwas
Willen. Mit nur etwas Kraft. Mit nur
etwas Wissen. Mit nur etwas Glaube.
Der Funke an Liebe. Mit dem Gott redet.
Der das beste im Mensch weckt. Und
jedem Gedanken die Idee gibt ein Engel
zu sein. Und das beste im Leben zu
können. Und das wahrste im Leben
zu erreichen. Und das klügste im Leben zu
entdecken. Es ist der Zauber der Reise.
Dem Denken das alles Leben lässt. Und
dem Geist, der nie die Liebe vergisst. Und
dem Traum, mit dem die Welt redet. Und
sich jeder Wunsch erfüllt. So lalala der
Zauber des Lächelns. So lalala das Leben
wenn es küsst. Und umarmt. Und sagt:
"Tanze mit mir!"

(C)Klaus Lutz
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Tore des Erwachens: 1. Das Tor der Einsamkeit

Noch eh' die Sonne steiget,
Noch eh' die Welt sich zeiget,
Zeige dich;
In Wäldern ohne Menschen
Als Beobachter des Denkens
Innerlich...

Wo Farn und Bäume nicken,
Da lässt es durch sich blicken
wie ein Tor;
Stets stand es für dich offen;
Doch wurdest du nicht angetroffen,
Zu selten standest du davor!

Durch die Einsamkeit der Naturen
Wanderst du wie auf inn'ren Spuren
Deiner nach!
Du bist allein, was wird geschehen?
Anschein von Wichtigkeit vergeht;
Was bleibt noch wichtig, was bestehen?
Vor dir war nichts, nichts kommt danach!

Du bist das Alpha und das Omega;
Du bist der Erste und der Letzte.
Vor dir war nichts, nichts kommt danach!
Ewigkeit verheißt dir dies' Gesetze!

DU BIST DIE EWIGKEIT
Es gibt nur den einen Geist der ewig währt,
Dieser Geist hat alles geboren.
In diesen Geist stirbt alles zurück.
Von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Dieser Geist ist der Erste und der Letzte;
Er ist das Alpha und das Omega.
Nichts war vor ihm und nichts kommt nach ihm.
Er wurde nie geboren und er wird nie sterben.
Denn schon immer war er da, ist er da und wird er sein.
Denn schon immer warst DU da, bist DU da und wirst DU sein.
DU BIST DER ZEITLOSE GEIST und die Rolle der Person die du angenommen hast, ist seine gegenwärtige Verkörperung.

Suche die Einsamkeit auf und begib dich zB. in die äußere Stille des Waldes oder der Berge, denn:
Am ehesten findest du Jemanden, wo niemand ist. Und dieser eine Jemand bist du! Der zeitlose Jemand hinter der Person.

Alpha und Omega =ANFANG UND ENDE
Das Ende ist nicht ein Ereignis, sondern eine Person.
Das Ende ist das Ende der Person und der Anfang der Wirklichkeit.
Wenn die Person erkennt, dass sie SELBST der ZEITLOSE GEIST ist, der die Person erschaffen hat, verschmilzt sie mit dem einen Geist und handelt nicht mehr nach dem Willen der Person, sondern nach dem Willen des einen Geistes. Die Bibel sagt es mit: Ich und der Vater sind eins. (Ich und der eine Geist sind eins)
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Die Nacht

Die Nacht ist noch da! Und es ist
12 Uhr Mittag. Der Vollmond ist noch
am Himmel. Und die Sterne sind auch
noch da. Am Morgen kam einfach die
Sonne nicht. Der Wecker hat auch nicht
geklingelt. Und es gab auch keine Post.
Das Radio war stumm. Der Computer
blieb dunkel. Und Anrufe waren auch
keine gespeichert. Und der Fernseher
war tot. Und auch die Kaffeemaschine.

Dann kamen die ersten Fragen! Kann
ich einen Tag malen? Kann ich einen
Tag spielen? Kann ich einen Tag
bauen? Mit Sonne und Sternen. Und
Bäumen, Blumen und Häusern. Und
wie kommt der Tag zurück? Wo liegt
der Fehler? Im denken, handeln und
reden. Im fühlen, hoffen und
glauben. Und gibt es da ein Licht.
Ein Gedanke der fehlt. Wo liegt das
Ergebnis?

Ich habe kein Wort gesagt! Mir hat
jede Idee gefehlt. Zwölf Uhr am
Mittag. Und noch Nacht. Ich lebe nur
für die Wahrheit. Ich denke nur für
die Schönheit. Ich fühle nur für die
Klugheit. Ich habe keine Schuld an
der Nacht. Und dem Fehler mit dem
Tag. Und wieso die Dinge so falsch
laufen. Ich bin kein Künstler. Und
auch kein Zauberer, der da helfen
kann!

Ich weiss aber mit Sicherheit. Es
hilft keine Hektik und Nervosität. Die
Nacht ist noch da. Und der Tag kommt
nicht. Das ist das Wissen. Mehr ist an
Klarheit nicht da. Jetzt heisst es die
Ruhe bewahren. Auf ein Wunder hoffen.
Und klar die Nacht sehen. Und den Tag
der weg ist. Und das Leben das noch da
ist. Aber nur mit Dunkelheit!

Ich habe keine Ahnung. Zwölf Uhr und
noch Nacht. Da ist so eine Sache. Und
passiert nicht jeden Tag. Ich gehe
einfach wieder ins Bett. Schlafe noch
eine Runde. Habe noch ein paar
Träume. Und wenn dann die Nacht
noch da ist. Dann probiere ich es mit
Farbe. Und male mir den Tag. Kann
sein, die Welt braucht nur etwas Kunst.
Und das Licht ist wieder da Und auch
der Tag!

(C)Klaus Lutz
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