Profil von Anne Czypull
Typ: AutorRegistriert seit dem: 12.08.2023
Geburtsdatum: * 10.11.1962 (62 Jahre)
Statistiken
Anzahl Gedichte: 13
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 252 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 13 | Der Tod | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Der Tod klopft lautlos an die Tür und sagt " ich komme jetzt zu dir. Ich muss dich holen und dann tragen, zu jenem Ort der ohne Fragen. Zur Dunkelheit ins nichts hinein, an diesen Ort der ohne Pein. Drum lass dich fallen, gib dich hin, der Ewigkeit, es ist nicht schlimm. Das Leben gelebt im Licht und Schatten, es ließ dich am Schluss dann doch ermatten. So lege dich nun in meine Hände, ich trag dich hin zu deinem Ende." |
||||
| 12 | Wiegenlied | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Die Mutter an der Wiege steht, bei ihrem kleinen Kinde. Sie singt dazu ein Wiegenlied das es den Schlaf bald finde. So schlaf schnell ein mein kleiner Schatz, mit Träumen voller Wonne. Denn viel zu schnell vergeht die Nacht vertrieben von der Sonne. |
||||
| 11 | Der Untergang | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Wenn bald die Welt zugrunde geht, der letzte Baum im Urwald steht. Die Meere voll von Plastik sind und alles nur nach Luft noch ringt. Dann muss die Menschheit endlich sehn das sie verdammt ist nun zu gehn. Da hilft kein Jammern und kein Schrein, ist selbstgemacht und wird so sein. Doch wird die Kraft der Erde siegen und neues Leben in sich wiegen. Denn ohne Mensch die Erde lacht und zeigt sich in erneuter Pracht. |
||||
| 10 | Stiller Begleiter | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Die Angst ist in dir, die Angst ist in mir, die Angst ist ein stiller Begleiter. Sie hindert uns dran, zu gehn unseren Weg, weiter, weiter und weiter. Sie hält uns zurück Dinge zu tun die unser Leben erhellen und trifft uns plötzlich tief in die Brust, wie riesige dunkele Wellen. Der Ausweg aus ihr scheint mühsam und schwer, das Glück scheint für immer gegangen. Doch stell'n wir uns ihr mit all uns'rer Kraft hält sie uns nicht länger gefangen! |
||||
| 9 | Sommerwind | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Sommerwind oh Sommerwind streichelst zärtlich meine Haut. Lässt mich lieben dieses Leben, das mir Gott hat anvertraut. Lässt mich lachen tanzen singen, bis mein Herz vor Glück zerspringt. Danke für dein lieblich Wesen das nach Meer und Sonne klingt. |
||||
| 8 | Zauberwald | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Im Zauberwald am Blumenmeer in saftig grünen Auen, die Feen schwirren durch die Luft, sich Blüten anzuschauen. Das satte Bunt, die klare Luft läd ein zum hier verweilen, und auch den herrlich süßen Duft der Blüten zu verteilen. Sie fliegen hin und fliegen her man hört gar fein Gesang, vom schwirren über'm Blumenmeer welch wunderschöner Klang! |
||||
| 7 | Wolkenwonne | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Die weiße Wolke watteweich zieht hoch am Himmel unerreicht. Wie gerne würd ich auf ihr liegen, und langsam mit ihr weiterfliegen. Zur Sonne empor, zum Ursprung des Regens. Um frei zu sein von den Sorgen des Lebens. |
||||
| 6 | Der Wurm | 16.08.23 | ||
|
Vorschautext: Ein Wurm im Apfel dachte sich, der Kern im Innern ist für mich. Schnell frass er sich in Richtung Mitte und hatte nur noch eine Bitte. Nun lass die andren Würmer klein, nicht schneller als ich selber sein. So kriechen alle unermüdlich und tun sich an dem Fruchtfleisch gütlich. Doch wie der Wurm den Apfel frisst, der Vogel gerne Würmer isst. So wird zum Schluss das Vöglein klein, doch schneller als die Würmer sein. |
||||
| 5 | Warum Krieg... | 15.08.23 | ||
|
Vorschautext: Seit dem Beginn der Menschheit zieht es den Mann zum Krieg. Zu finden auf dem Schlachtfeld, den Ruhm und auch den Sieg. Die Obrigkeiten planen und deligieren dann, wie der Soldat im Kampfe den Sieg erringen kann. Warum der Krieg warum das Leid tagtäglich in der Welt, es geht sich für die Obersten doch nur um Macht und Geld. Sie sollen sich doch selber um ihren Sieg bemühn, mit eignen Händen kämpfen, bis ihre Waffen glühn. So wärs gerecht und es wird Zeit die Sache so zu wenden, sonst werden Kriege und das Leid, auf Erden niemals enden! |
||||
| 4 | Glücksmomente | 12.08.23 | ||
|
Vorschautext: Die Schiffe dort am Horizont, mit ihren weißen Segeln sie rufen mich " Ach komm doch mit , dem Abendrot entgegen." Delfine kreuzen ihren Weg um Schabernack zu machen. Ich schaue zu und muss sehr oft, aus Spaß daran laut lachen. Mein Herz erfüllt von Dankbarkeit für diese schöne Welt, zum glücklich sein benötigt man kein Gold und auch kein Geld! |
||||
| 3 | Mutterliebe | 12.08.23 | ||
|
Vorschautext: Niemals werd ich dich verlassen, dich mein liebes kleines Kind. Denn in Liebe Freud und Leid wir innerlich verbunden sind. Niemals werd ich sie vergessen diese Freude in mir drin, als ich damals hab erfahren das ich guter Hoffnung bin. Glück und Leid sind eng verbunden machen aus die Lebenszeit und auch du wirst sie erfahren viel vom Glück und viel vom Leid. Doch ich werd dich trösten halten wenn die Tage traurig sind. Niemals werd ich dich verlassen, dich mein liebes kleines Kind! |
||||
| 2 | Hoffnung | 12.08.23 | ||
|
Vorschautext: Gib nicht auf an dunklen Tagen, wenn die Seele Trauer trägt, denn es kommen bessere Zeiten wo dein Herz in Freude schlägt. Gib nicht auf in schweren Zeiten wo die Welt nur grau erscheint. Denn auf schwere Zeit folgt leichte und das Auge nicht mehr weint. |
||||
| 1 | Die Zeit | 12.08.23 | ||
|
Vorschautext: Für alles gibt es eine Zeit, für Freude, Liebe, Glück und Leid. Denn ist der Mensch erstmal am Leben, geht er dem Tode rasch entgegen. So nutzt die Zeit die euch verbleibt mit Freude, Liebe, Glück und Leid. Anne Czypull |
||||
Anzeige
