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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 887


Wandsterne

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Wahrheit
des Lebens zu finden!" Warum gibt
es diese Welt? Und warum ist der
Mensch hier? Mit Spaziergängen.
Wilden Ideen. Stillen Zeiten. Mit
wahren Sätzen. Mit Bildern und
Phantasie. Mit Stränden und
Freiheit. Und Nächten mit der
Klarheit. Ich liebe das Leben!

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Kunst der
Worte zu finden!" Mit Büchern. Und
Tagen im Bett. Mit Kaffee. Mit
Rätseln. Mit Chaos. Mit Klarheit.
Mit wahren Sätzen. Und dem
Lächeln. Und dem Abenteuer. Und
dem Blick. Der nur das Leben
sieht. Und Zeiten mit der Klarheit.
Ich liebe die Sprache!

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Das Wunder
der Reisen zu finden!" Andere Länder
sehen. Andere Kulturen. Andere
Blicke kennen. Andere Menschen
treffen. Träume die tanzen. Märchen
die leben. Paradiese die singen.
Zeiten die mit Küssen reden. Tage
die nur Paläste zeigen. Und Schritte
mit dem Wissen! Ich liebe das
Abenteuer!

Ich habe einige Phasen hinter mir.
Auf dieser Welt. Wie: Den Namen
der Liebe zu finden. Denkende
Sterne. Malente Lieder. Wärmende
Feste. Die Sonne mit Wiesen. Die
Augen mit Orchestern. Die Worte mit
Ozeanen. Den Mensch am Fenster.
Die Sätze an der Wand: "Ich war Hier!
Ich vergebe Dir! Ich warte auf Dich!
Ich bin die Frau die Du suchst! Ich
bin die Liebe!"

(C)Klaus Lutz



Hallo

Ich habe mal gewusst um was es
im Leben geht! Aber die Jugend
und wilde Fest. Die Opiumhöhlen
in Indien. Und der Stoff in Afghanistan.
Der Fusel, für drei Euro, aus dem
Supermarkt. Und die Exotinnen in
Asien. Und plötzlich war das Wissen
weg. Heute ist das Leben eine
Fremdsprache für mich. Die ich in
meiner Jugend perfekt beherrscht
habe. Und die ich jetzt, mit meiner
weich gefeierten Birne, nie mehr
begreife. Ja! Ich bin nicht nur ein
Wrack. Und ein Schatten meiner
Selbst. Ich bin auch total fertig in
der Birne. Ich habe nie ein Päckchen
im Leben getragen. Ich habe all den
Päckchen die Flügel gegeben. Mit Joints.
Mit Exotinnen. Und Nasi Goreng als
Nachspeise. Jetzt habe ich das Thema
vergessen Jetzt ist es mir wieder
in den Sinn gekommen. Es ging um
die Suche nach Dingsbums. Und
das Leben das nur mit dem Bums
stimmt. Und dem Ergebnis für die
Phantasie. Damit es nicht so klar wird
die Wahrheit bleibt ein Traum. Versteckt
in den Liedern von Engeln. Und nur
Nachts bei klarer Stille zu hören. Mit
dem Gedanken an Pizza Salami. Und
einem Gedicht von Villon. Was dann
hilft die beklopptesten Nachbarn zu
ertragen. Die mit jeder Bewegung ein
Erdbeben an Blödheit provozieren. Und
es nicht bemerken, das sie Flügel des
Schmetterlings in China sind. Die das
Leben verwüsten. Selbst auf fremden
Planeten. Jetzt fällt mir zu dem Thema
nichts mehr ein! Der Text ist zwar so
unvollständig. Aber, was ist schon
Perfekt auf dieser Welt!

(C)Klaus Lutz


PS Das Gedicht ist in Ordnung.
Die Sprache etwas ungewohnt.
Und der Stil fremd. Der Text
besitzt Klarheit. Die jeder sieht
der mitten im Leben steht. Wie
jedes Wort von dem Gedicht.
Die Ideen aus dem Leben. Und
wie finden die ins Herz. Einfach,
mit dem Vertrauen in jedes Wort.
Der Kopf lässt sich täuschen. Aber
nicht das Herz. Das Herz sagt die
Wahrheit. Auch zu diesem Gedicht!
MtG Klaus
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Romantik (eigene Übersetzung von Adam Mickiewicz Gedichtes) (amatotrisch) (Bitte um Korrektur, wenn irgndewelche Teile einfach vermissen oder schlecht ubersetyt sind)

Me thinks I see -
Where?
In my mind's eye.
Shakespeare
___________________
Bring mich mit mit
Ich antworte dir
Ich sterbe bei dir
Ich mag keine Welt

Die Welt ist übel
Ich weine
Sie lachen mich aus
Ich sage
Niemand bejahe
Ich sehe
Jeder verstehe

Nach Mittag kommt
Vielleicht in der Nacht
Nein, nein, ich streichle deine Hand
In der Pracht
Wohin gehst du, mein lieber Johann
Es ist schon früh
Sehr früh

Oh mein Gott
Das Huhn kräht
Das Morgen dämmert
Wo hast du verschwunden
Mit deinen Wunden?
Mein Liebherr Johann
Ich bin unglücklich

Sie ist unglücklich
Liebe Frau spielt mit dem Liebherr
Sie läuft hinter ihn, schreit und fällt
Auf diesem Fall kommt eine Menschenmasse aus einer
Sackgasse
„Saget ihr Gebete!” – spricht ein Volk des Dorfes?
Johann muss bei ihr bleiben
Er leibte sie so harte
Und ich hörte so
Ich glaubte daran
Ich weine
Ich spreche auch Gebete
„Hör, mein Mägdelein!”- jemand schreit aus dem Trubel ohne Jubel
Das ist der alte Waise
Und schrie aus dem Volk
„Mein Auge und meine Lupe sind unser Gottesvolk‘
Ich sehe nicht Wichtigeres hier.“

Wirtshaus‘ Gespenster
Schauen auf dem Fenster
Das Mädchen murmelt Dummheiten
Keine wichtigen Einzelheiten

Das Mädchen führt etwas
Ich beantworte
Das Volk antwortete auch so
Das Gefühl und des Glaubens
Wort überzeugte mich mehr
Als Lupe und Auge des Weisens

Du kennst nur Regeln
Eine Lebensweisheiten
Mein alter Weiser
Du siehst Welt in Elementen
In jeder Sterne Blitze
Du kennst keine Lebensweisheiten
Du erreichst keine Wundererrungenschaften
Hab.’ Hery (?) und sieh auch dorthin!


Der Tod ist ein Meister
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Vernunft

Ich war und bin Einzelgänger. Ich bin
allein um die Welt gereist. Hatte nie
echte Freunde. Und habe das Leben
so hin gekriegt. Alle Gespräche mit
mir geführt. Immer Witze im Kopf.
Nie irgendwie verzweifelt. Und mit
anderen Menschen nur Smalltalk.
Tage nur auf dem Bett gelegen. Das
Paradies mit Klarheit gedacht. Und
mit der Welt in Traumreiche spaziert.
Das ist ein guter Zeitvertreib. Es reicht
aber nicht für Eins. Es reicht nicht um
mit Vernunft zu sagen :"Ich liebe Dich!"
In dem Augenblick wo Vernunft gefragt
ist. Und ausser Selbstgesprächen und
Smalltalk nichts war. Und keine Vernunft
in der Traumwelt zu finden ist. Nichts
um mit Vernunft zu sagen: "Ich liebe
Dich!" Klar und ohne Zweifel. Um
dann wieder dieses Herz zu sehen. Das
diese Vernunft noch kennt. Und die
Gespräche, die mit ihm möglich sind.
Der Anfang wäre dieses: "Ich liebe
Dich!" mit Vernunft. Diese drei Worte.
Die das Leben in Wahrheit tauchen.
Und dieses: "Ich liebe Dich!" Mit dem
die Welt zur Wahrheit wird. "Ich liebe
Dich!" Als der erste Schritt zur
wahren Vernunft. Der Gedanke mit
Wahrheit. Und dem Leben.

Kann sein, es ist auch alles ein
Traum! Ein Gott und sein Theater. An
einem Tag will er eine Komödie. Und
gibt uns die Ideen dazu. Am anderen
Tag will er ein Drama. Und gibt uns
die Ideen dazu. Und die Welt ist für
Ihn nur ein Theater. Seine Bühne. Und
die Menschen seine Schauspieler. Und
ich soll jetzt die Vernunft finden. Die
von dem Einzelgänger verloren wurde.
Um das: "Ich liebe Dich!" mit Vernunft
zu sagen. Für ein Theaterstück in dem
ich als Clown ein Ende finde. Und mir
mit diesem: "Ich liebe Dich!" der
amüsante Teil zugedacht war. Da ich
dem Leben wehrlos gegenüber stehe.
(Ohne Vernunft)Und nach diesem:
"Ich liebe Dich!" fragt der liebe Gott
nach einem Text. Wo jedes Wort
eine Wiese ist. Eine Wiese gegen
die Vernunft, die mich besiegt hat.
Ein Wald, der Erkenntnis, gegen die
Vernunft. Damit das Paradies
erhalten bleibt! Wenn dann nur die
Vernunft bleibt. Dann kann ich auch
zum Leben sagen: "Ich liebe Dich!"

(C)Klaus Lutz


Das Schiff

Das Leben und seine Sprache. Es
gibt Zeiten da ist sie ganz klar.
Die Welt redet. Der Mond tanzt.
Die Phantasie spielt. Die Sprache
siegt. Die Sätze haben Flügel.
Und das Denken ist ein Vulkan.
Die Welt ist klar. Die Kunst ist klar.
Die Blicke sind klar Ein Chor aus
Freude Ein Fest der Wunder. Die
Ideen bauen Paläste. Die Worte
spielen Musik. Und die Stille lächelt
mit Sternen. Und der Himmel wartet
auf seinen Auftritt. Als Clown in den
Rätseln Als Denker in den Worten
Als Fest bei den Träumern. Die
Kirmes der Riesen. Die Schlacht
der Herzen für etwas Liebe Die Reise
der Seele zum besseren Leben. Der
Geist als Licht der wahren Kunst.
Mit allen Augen auf den Mensch
gerichtet Mit dem sie wieder das
Leben fanden. Und die Worte
wieder leben wollten. Und jede
Sekunde wieder das Paradies war.
Es ist ein Himmel voller Wunder.
Das Wissen die Welt ist da. Und
Herz Seele und Geist finden das
Zuhause. Und wie auch die Stürme
toben. Und das Leben verwundet.
Und nur Schaden bringt. Der Hafen
ist sicher. Denn die Liebe ist da!

(C)Klaus Lutz
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