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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 887


Romantik (eigene Übersetzung von Adam Mickiewicz Gedichtes) (amatotrisch) (Bitte um Korrektur, wenn irgndewelche Teile einfach vermissen oder schlecht ubersetyt sind)

Me thinks I see -
Where?
In my mind's eye.
Shakespeare
___________________
Bring mich mit mit
Ich antworte dir
Ich sterbe bei dir
Ich mag keine Welt

Die Welt ist übel
Ich weine
Sie lachen mich aus
Ich sage
Niemand bejahe
Ich sehe
Jeder verstehe

Nach Mittag kommt
Vielleicht in der Nacht
Nein, nein, ich streichle deine Hand
In der Pracht
Wohin gehst du, mein lieber Johann
Es ist schon früh
Sehr früh

Oh mein Gott
Das Huhn kräht
Das Morgen dämmert
Wo hast du verschwunden
Mit deinen Wunden?
Mein Liebherr Johann
Ich bin unglücklich

Sie ist unglücklich
Liebe Frau spielt mit dem Liebherr
Sie läuft hinter ihn, schreit und fällt
Auf diesem Fall kommt eine Menschenmasse aus einer
Sackgasse
„Saget ihr Gebete!” – spricht ein Volk des Dorfes?
Johann muss bei ihr bleiben
Er leibte sie so harte
Und ich hörte so
Ich glaubte daran
Ich weine
Ich spreche auch Gebete
„Hör, mein Mägdelein!”- jemand schreit aus dem Trubel ohne Jubel
Das ist der alte Waise
Und schrie aus dem Volk
„Mein Auge und meine Lupe sind unser Gottesvolk‘
Ich sehe nicht Wichtigeres hier.“

Wirtshaus‘ Gespenster
Schauen auf dem Fenster
Das Mädchen murmelt Dummheiten
Keine wichtigen Einzelheiten

Das Mädchen führt etwas
Ich beantworte
Das Volk antwortete auch so
Das Gefühl und des Glaubens
Wort überzeugte mich mehr
Als Lupe und Auge des Weisens

Du kennst nur Regeln
Eine Lebensweisheiten
Mein alter Weiser
Du siehst Welt in Elementen
In jeder Sterne Blitze
Du kennst keine Lebensweisheiten
Du erreichst keine Wundererrungenschaften
Hab.’ Hery (?) und sieh auch dorthin!


Der Tod ist ein Meister
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Vernunft

Ich war und bin Einzelgänger. Ich bin
allein um die Welt gereist. Hatte nie
echte Freunde. Und habe das Leben
so hin gekriegt. Alle Gespräche mit
mir geführt. Immer Witze im Kopf.
Nie irgendwie verzweifelt. Und mit
anderen Menschen nur Smalltalk.
Tage nur auf dem Bett gelegen. Das
Paradies mit Klarheit gedacht. Und
mit der Welt in Traumreiche spaziert.
Das ist ein guter Zeitvertreib. Es reicht
aber nicht für Eins. Es reicht nicht um
mit Vernunft zu sagen :"Ich liebe Dich!"
In dem Augenblick wo Vernunft gefragt
ist. Und ausser Selbstgesprächen und
Smalltalk nichts war. Und keine Vernunft
in der Traumwelt zu finden ist. Nichts
um mit Vernunft zu sagen: "Ich liebe
Dich!" Klar und ohne Zweifel. Um
dann wieder dieses Herz zu sehen. Das
diese Vernunft noch kennt. Und die
Gespräche, die mit ihm möglich sind.
Der Anfang wäre dieses: "Ich liebe
Dich!" mit Vernunft. Diese drei Worte.
Die das Leben in Wahrheit tauchen.
Und dieses: "Ich liebe Dich!" Mit dem
die Welt zur Wahrheit wird. "Ich liebe
Dich!" Als der erste Schritt zur
wahren Vernunft. Der Gedanke mit
Wahrheit. Und dem Leben.

Kann sein, es ist auch alles ein
Traum! Ein Gott und sein Theater. An
einem Tag will er eine Komödie. Und
gibt uns die Ideen dazu. Am anderen
Tag will er ein Drama. Und gibt uns
die Ideen dazu. Und die Welt ist für
Ihn nur ein Theater. Seine Bühne. Und
die Menschen seine Schauspieler. Und
ich soll jetzt die Vernunft finden. Die
von dem Einzelgänger verloren wurde.
Um das: "Ich liebe Dich!" mit Vernunft
zu sagen. Für ein Theaterstück in dem
ich als Clown ein Ende finde. Und mir
mit diesem: "Ich liebe Dich!" der
amüsante Teil zugedacht war. Da ich
dem Leben wehrlos gegenüber stehe.
(Ohne Vernunft)Und nach diesem:
"Ich liebe Dich!" fragt der liebe Gott
nach einem Text. Wo jedes Wort
eine Wiese ist. Eine Wiese gegen
die Vernunft, die mich besiegt hat.
Ein Wald, der Erkenntnis, gegen die
Vernunft. Damit das Paradies
erhalten bleibt! Wenn dann nur die
Vernunft bleibt. Dann kann ich auch
zum Leben sagen: "Ich liebe Dich!"

(C)Klaus Lutz


Das Schiff

Das Leben und seine Sprache. Es
gibt Zeiten da ist sie ganz klar.
Die Welt redet. Der Mond tanzt.
Die Phantasie spielt. Die Sprache
siegt. Die Sätze haben Flügel.
Und das Denken ist ein Vulkan.
Die Welt ist klar. Die Kunst ist klar.
Die Blicke sind klar Ein Chor aus
Freude Ein Fest der Wunder. Die
Ideen bauen Paläste. Die Worte
spielen Musik. Und die Stille lächelt
mit Sternen. Und der Himmel wartet
auf seinen Auftritt. Als Clown in den
Rätseln Als Denker in den Worten
Als Fest bei den Träumern. Die
Kirmes der Riesen. Die Schlacht
der Herzen für etwas Liebe Die Reise
der Seele zum besseren Leben. Der
Geist als Licht der wahren Kunst.
Mit allen Augen auf den Mensch
gerichtet Mit dem sie wieder das
Leben fanden. Und die Worte
wieder leben wollten. Und jede
Sekunde wieder das Paradies war.
Es ist ein Himmel voller Wunder.
Das Wissen die Welt ist da. Und
Herz Seele und Geist finden das
Zuhause. Und wie auch die Stürme
toben. Und das Leben verwundet.
Und nur Schaden bringt. Der Hafen
ist sicher. Denn die Liebe ist da!

(C)Klaus Lutz
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Berührungen

Morgens viertel nach sechs. Das
Zimmer ist hell. Der Tag ist da. Ganz
still im Garten. Ganz still auf der
Strasse. Ganz still in der Stadt. Die
Welt ist aufgewacht. Und das Leben
wartet. Und die Zeit denkt. Wie wird
Musik aus dem Tag. Ein Lied mehr als
der Lärm. Ein Satz mehr als der Ärger.
Ein Blick mehr als die Verluste. Ein
Schritt stärker als das Leben!

Morgens viertel nach sechs. Die Welt ist
wach. Die Kunst ist da. Denkt sich als
Idee. Denkt sich als Wort. Denkt sich
als Kraft. Das Leben wird erwartet. Wie
die Pauke als Sprache. Wie der Riese
als Freund. Wie der Gott als Sänger.
Ein Märchen mehr als die Tränen. Eine
Sonne mehr als das Grau. Eine Seele
mehr als das Licht. Ein Blick wahrer als
die Zeit.

Morgens viertel nach sechs. Der Weg
ist hier. Der Mensch ist da. Hört sich
als König. Fragt sich als Fremder. Sieht
sich als Kind. Das Wunder steht bereit.
Als der Clown im Herz. Als der Spieler
im Denken. Als der Zauberer der
Phantasie. Das Bild mit dem Traum
der lebt. Der Blick als Palast, der tanzt.
Die Stille als Licht das wartet. Ein
Engel besser als der Sieg!

Morgens viertel nach sechs. Ich lebe.
Der Tag ist da. Die Welt liebt..Das Licht
redet. Ich putze die Zähne. Wasche
mich. Trinke Kaffee. Höre Musik. Und
gehe auf die Strasse. Lasse die Worte
spielen. Lasse die Blicke feiern. Lasse
die Ideen fliegen. Berühre die Sonne.
Berühre die Welt. Berühre das Leben.
Und bin das Gebet. Auf das Gott wartet.
Und der Traum den er erhört!

(C)Klaus Lutz

10.8.2023
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