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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 886


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Lebenskunst

Wie sInd die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
die Welt zu gehen. Aber nichts von
der Welt zu begreifen. Das kann nur
der Mensch, wenn die Augen nur
die Gier kennen. Darum sind die
Träume so wichtig. Sie sagen dem
Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
was im Leben zählt. Und wer im
Leben die Liebe lebt. Und echte
Erfolge kennt. Mit dem Blick der
wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
"Werde zum Lebenskünstler! Und
lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
Tag!"

(C)Klaus Lutz



Hallo

Es ist noch mitten in der Nacht. Es ist noch
kein Gedanke da. Es lebt noch nichts in
der Birne Kein Wort! Keine Phantasie.
Keine Idee. Ich stehe damit vor einer neuen
Sache im Leben. Ich werde jetzt einfach
dem Willen folgen. Dem Chaos im Kopf. Der
Stille im Zimmer. Der Kunst, wenn kein
Gewitter redet. Und kein Sturm zerstört
Und das Denken ohne jede Hilfe lebt. Mit
dem Wissen es steht an der Klippe.

Das war mal wieder der falsche Ansatz!
Ich stelle den Text als Gedicht rein. Kann
sein er findet etwas Anklang. Es gibt
wenig Zeiten der Ruhe und Stille im
Augenblick. Um mit Konzentration
die Worte zu verdrehen ist unmöglich.
Ich bin im Chaos gelandet. Das jeden
Wurmansatz an bunter Gemüsesprache
verhindert. Und kein Rätsel von stillen
Wortoasen erklärt. Ich stehe dann da,
wie ein Sänger unter hustenden Sätzen.
Die alle den Morgentraum eines
Clowntages nich wahr nehmen. Der mit
einer Spieluhr die Traumblicke zaubert.
Mit denen die Welt den Obstsalat
spendiert. Und einen Milchkaffee der
jede Glücksformel rettet. Ich bin aber
ein Traumkämpfer mit den
Märchenarmeen. Mit den Engelsworten
und Herzriesen. Und bleibe so der
Traumschatz an Paradiestagen die
leben werden. In jedem Gedanken als
das Glück, wenn alles besiegt wurde. An
herrlichen Lichtstränden und Musiktagen.
Und nur die Blumenbeete der Phantasie
noch auf besseres hoffen. Stets mit den
Gärten der Stille im Denken. Mit den
Wundern vor den Augen. Mit denen
der Gott im Mensch liebt und siegt!

(C)Klaus Lutz
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Wandsterne

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Wahrheit
des Lebens zu finden!" Warum gibt
es diese Welt? Und warum ist der
Mensch hier? Mit Spaziergängen.
Wilden Ideen. Stillen Zeiten. Mit
wahren Sätzen. Mit Bildern und
Phantasie. Mit Stränden und
Freiheit. Und Nächten mit der
Klarheit. Ich liebe das Leben!

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Kunst der
Worte zu finden!" Mit Büchern. Und
Tagen im Bett. Mit Kaffee. Mit
Rätseln. Mit Chaos. Mit Klarheit.
Mit wahren Sätzen. Und dem
Lächeln. Und dem Abenteuer. Und
dem Blick. Der nur das Leben
sieht. Und Zeiten mit der Klarheit.
Ich liebe die Sprache!

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Das Wunder
der Reisen zu finden!" Andere Länder
sehen. Andere Kulturen. Andere
Blicke kennen. Andere Menschen
treffen. Träume die tanzen. Märchen
die leben. Paradiese die singen.
Zeiten die mit Küssen reden. Tage
die nur Paläste zeigen. Und Schritte
mit dem Wissen! Ich liebe das
Abenteuer!

Ich habe einige Phasen hinter mir.
Auf dieser Welt. Wie: Den Namen
der Liebe zu finden. Denkende
Sterne. Malente Lieder. Wärmende
Feste. Die Sonne mit Wiesen. Die
Augen mit Orchestern. Die Worte mit
Ozeanen. Den Mensch am Fenster.
Die Sätze an der Wand: "Ich war Hier!
Ich vergebe Dir! Ich warte auf Dich!
Ich bin die Frau die Du suchst! Ich
bin die Liebe!"

(C)Klaus Lutz



Hallo

Ich habe mal gewusst um was es
im Leben geht! Aber die Jugend
und wilde Fest. Die Opiumhöhlen
in Indien. Und der Stoff in Afghanistan.
Der Fusel, für drei Euro, aus dem
Supermarkt. Und die Exotinnen in
Asien. Und plötzlich war das Wissen
weg. Heute ist das Leben eine
Fremdsprache für mich. Die ich in
meiner Jugend perfekt beherrscht
habe. Und die ich jetzt, mit meiner
weich gefeierten Birne, nie mehr
begreife. Ja! Ich bin nicht nur ein
Wrack. Und ein Schatten meiner
Selbst. Ich bin auch total fertig in
der Birne. Ich habe nie ein Päckchen
im Leben getragen. Ich habe all den
Päckchen die Flügel gegeben. Mit Joints.
Mit Exotinnen. Und Nasi Goreng als
Nachspeise. Jetzt habe ich das Thema
vergessen Jetzt ist es mir wieder
in den Sinn gekommen. Es ging um
die Suche nach Dingsbums. Und
das Leben das nur mit dem Bums
stimmt. Und dem Ergebnis für die
Phantasie. Damit es nicht so klar wird
die Wahrheit bleibt ein Traum. Versteckt
in den Liedern von Engeln. Und nur
Nachts bei klarer Stille zu hören. Mit
dem Gedanken an Pizza Salami. Und
einem Gedicht von Villon. Was dann
hilft die beklopptesten Nachbarn zu
ertragen. Die mit jeder Bewegung ein
Erdbeben an Blödheit provozieren. Und
es nicht bemerken, das sie Flügel des
Schmetterlings in China sind. Die das
Leben verwüsten. Selbst auf fremden
Planeten. Jetzt fällt mir zu dem Thema
nichts mehr ein! Der Text ist zwar so
unvollständig. Aber, was ist schon
Perfekt auf dieser Welt!

(C)Klaus Lutz


PS Das Gedicht ist in Ordnung.
Die Sprache etwas ungewohnt.
Und der Stil fremd. Der Text
besitzt Klarheit. Die jeder sieht
der mitten im Leben steht. Wie
jedes Wort von dem Gedicht.
Die Ideen aus dem Leben. Und
wie finden die ins Herz. Einfach,
mit dem Vertrauen in jedes Wort.
Der Kopf lässt sich täuschen. Aber
nicht das Herz. Das Herz sagt die
Wahrheit. Auch zu diesem Gedicht!
MtG Klaus
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