Sortieren nach:

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 886


Teestunde

Ich liege auf dem Bett. Und denke so über das Leben nach.
Über das was ich so alles will. Was ich mir so wünsche.
Was ich träume und plane. Das Leben, wie es so sein soll.
Wie jeder Tag so sein soll. Mit einer besonderen Idee. Mit
dem besten Tee. Mit den Gedanken die stimmen. Mit dem
Leben, dass alles hat. Das da ist. Das sich so erfüllt. Das mit
dem Besten bleibt. Das wartet! Das zeigt! Das gibt!


Ich trinke einen Tee. Langsam! Ganz gemütlich. Und sehe
mich um: "Einen Tisch mit Büchern! Einen Schrank
mit Kleidern! Einen Nachttisch mit Krims Krams! Ein Regal mit
Notizen!" Und Blättern voller Zitate, Die Tür zum Bad, die
offen steht. Die Tür zum Wohnzimmer, die offen steht.
Das Fenster angeklappt. Stimmen von Vögeln. Und Sonne
und Licht, das durch das Fenster fällt.


Ich sehe so das Leben von mir. Es ist still. Ich halte die
Tasse in den Händen. Ich habe etwas über Joseph Conrad
gelesen. Ich habe heute schon am Computer gesessen.
Ich habe schon das Bad geputzt. Und eine Freundin hat
mich besucht. Mich an Reisen nach Indien erinnert. Und
ich weiß es. Alles stimmt Heute. Es ist einer von den
Tagen, der mehr und mehr wird. Mehr als jede Idee.

So ist es denke ich mir. Ich suche und denke. Und will.
Und dann diese Augenblicke die alles haben. Die nichts
wollen. Und alles geben. Und es einfach zeigen. Was da
ist. Was das Leben ist. Was ich bin. Was die Welt ist.
Und wie einfach das sein kann. Éin Tee. Etwas Stille. Die
richtigen Gedanken. Und alles stimmt. Und nichts ist Mehr.
Und nichts ist Besser. Und das ist Alles. Und Alles ist
Wunderbar!

(C)Klaus Lutz

2010
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Nachtwiesen

Das Licht Ist an! Ich sehe auf den
Computer. Habe das Handy in
der Hand. Der Stuhl in der Ecke
schnarcht. Der Motor vom Bett
summt. Die Uhr an der Wand tickt.
Es gibt kein Land für diese Nacht.
Keinen Satz mit Wahrheit. Keine
Idee mit Leben. Keinen Traum mit
Flügeln. Bis der Tisch das Lied
singt. Und die Wand das Bild
küsst. Und die Figur auf dem
Regal tanzt! Und der Mond hinter
Wolken sagt: "Gib nicht auf!'"

Das Fenster ist offen! Ich denke
an Reisen. An Tage, wo die
Nächte lächeln. Mit Sätzen, die
von den Sternen fallen. Mit Ideen,
die nur der Himmel zeigt. Mit
Wegen, wo nur das Leben redet.
Wo die Freiheit den Hafen sieht:
"Für den Blick der Engel findet!
Für die Zeit die Träume weckt!
Für die Tänze die Türen öffnen!"
Und der Zauberer mit jedem
Blick sagt: "Lebe die Liebe!"

Die Bild ist wach! Ich denke an
Farben. Wenn die Stille die Welt
trifft. Wenn der Mond an Feste
denkt. Wenn die Sonne das
Glück rettet. Und das Leben kein
Gefängnis zeigt. Sehe die Vase
auf der Komode. Den Nachttisch
am Bett. Das Licht an der Decke.
Merke, wie der Krebs zerstört.
Fühle, wie dieLähmung nervt.
Höre, wie das kaputte Herz
schlägt. Und die Nacht wie ein
Lied sagt: "Finde das Glück!"

Es ist jetzt Morgen um vier Uhr!
Und keine Nacht der Sätze. Und
keine Zeit der Gedanken. Und
keine Ideen für das Leben. Dafür
sind die Schmerzen zu riesig.
Und die Krankheit zu verrückt.
Und die Tabletten zu nervend.
Aber jedes Wort zeigt die Kraft.
Für den Riesen, mit jedem
Schritt. Für den König, mit jedem
Blick. Für den Träumer, mit jedem
Satz. Und das Herz sagt jeden
Tag: "Bleibe der Sieger!"

(C)Klaus Lutz


Lebenskunst

Die Frage bei dem Gedicht wäre: "Wie
sInd die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
die Welt zu gehen. Aber nichts von
der Welt zu begreifen. Das kann nur
der Mensch, wenn die Augen nur
die Gier kennen. Darum sind die
Träume so wichtig. Sie sagen dem
Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
was im Leben zählt. Und wer im
Leben die Liebe lebt. Und echte
Erfolge kennt. Mit dem Blick der
wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
"Werde zum Lebenskünstler! Und
lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
Tag!"

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige