Sortieren nach:

Gedichte über den Charakter - Seite 105


Bleiben oder gehen, entscheiden oder vergehen

Wieso weshalb warum ist vollkommen egal
Und nehmt ihr es mir krumm dass ich immer klarer Red und mehr verstumm und mich nicht mehr rechtfertige mit Grund um Grund aus dem Fundus meines Gehirnstrunks raus aus meinem Mund dann kümmert bitte ihr euch drum was das in euch hervorholt und warum
Ich lass euch stehn ich Dreh mich um
Ich muss mein eigenes Nest hegen meine eignen Eier legen ich muss mich selber pflegen um mir selbst gesund zu begegnen
Ich stocher nicht mehr weiter in euren Angelegenheiten Rum
Das raubt mir Energie durch das ganze Schädel brummen
Lieber konzentrier ich mich auf meine Zunge in der Mitte zwischen dem Raum der beiden Gaumen und Summe um Energie durch die Meridiane zu pumpen
Lieber atme ich bewusst für Stunden für die Luft in MEINEN Lungen anstatt zu versuchen euer Leben abzurunden anzuheben während ich selber ganz unten steh und insgeheim fleh dass mich doch jemand mal versteh
Dass jemand sie teilt Ebene für Ebene damit wir das gleiche sehn und ähnliches erleben
Damit wir uns in Ganzheit im anderen erleben
Klar entwickelt man sich mit der Zeit doch ich möchte dass man zusammen weiterreift
Dass sich das Ziel die beiden teiln weiter zu gedeihn, sich zu Verein bewusst für alle Ewigkeiten sodass sie in sehr fernen Zeiten wieder begleiten
Teilweise bloß im Geiste weil einer auf Erdesreise um Weisheit zu erweitern und Wesen zu befreien und heiln und einer auf der reinsten Reise außerhalb von Raum irdischen Begrenzungen und Zeit
Doch egal wie oft sie es wechselten ihr Leib sie erkannten sich durch ihre Augen/Brilln der Göttlichkeit immer wieder und von mal zu mal mehr in vollkommener Einheit
Und das befreit wenn du weisst da ist jemand der weiss um deine einmaligkeit bescheid, jemand mit dem du Alles teilst und der sie zu schätzen weiß all deine Fähigkeiten weil sie sich Überschneiden und ihn doch auf Unstimmigkeiten die es für ihn zu heiln gibt hinweisen
Der Wille zusammenzubleiben aus Eisen verweigt in Zeilen dessen Tinte aus physischem einschneiden aus des magentafarbnen blute Tinte schreiben
Einen der wir ich der eine mutige ist unter den ganzen Feigen, der als als Chance zum heilen sieht das Leiden. Der hinter alle Schleier sieht und sich verneigt vor der Herrlichkeit all dieser Erscheinungen
Der das Leben als Entdeckungs und Erkennungsreise beschreibt, der weiss dass da weit aus mehr ist als nur der physische Leib, dass sich erst hinter und durch ihn durch die wahre Grenezlosigkeit/Freiheit/Wahrheit/Schönheit zeigt


Einsame Weite, abschneiden des Fleisches

Alles schon erreicht in den Weiten des Geistes

Doch hier in Wirklichkeit da krieg ich nix auf feste Beine

Und dank des ganzen leistens

Merk ich wie ich ganz allein abgleise

Rein ins freie in meinem ganz eigenen Entdeckungsreise

Ich lerne mich kennen auf so viele Arten und Weisen

Ich sehe mich reifen doch es ist nicht zu greifen, jedoch sehr wohl vorzuweisen

Als einzelner weisser unter all den schwarzen Kreisen

Werd immer weiser doch ich weiss ich bin nicht weise denn es geht auf ewig so weiter

Ich scheine immer heller und sie schreien immer leiser, werden von allen Ebenen und Seiten immer kreidebleicher

Frohnleichnam sie nahm das Wort beim Namen. Und da sie es nicht genau genug nahmen dienten sie ihm indem sie sich zu seinen Sklaven bekannten.
Wanderten auf Ihren eignen zu, es geschah in Phasen
Es ging so weit dass sie sich gegenseitig und auch selbst auffraßen
Meist starteten sie mit den Nasen damit sie sich die Zartheit nahmen. Und weil jetzt alles roch nach fadem und sie nicht mehr genug Luft atmeten/bekamen hatten sie noch stärkren drang danach, sich zu vergraben
Doch wie nur wenn sie ihre Hände auf dem Weg zur Todeswende abgaben, weil sie anderen die Macht erteilt haben und so nicht eigenes mehr erschaffen zu wagten.
Das feine Fingerspitzensein auch das würde ihn abverleibt
Die offene Wunde bleibt
Sie wird bloß verheilen wenn wir ihr Unheil Vollkommenheit gleiten
Na klar alles zu seinen Zeiten
Ich lieb es echt so sehr hier abzuschweifen
Aber kann nur einer verstehen was ich meine
Fühl tiefe Verbundenheit zu Allen und gleich zu Keinem
Denn wem kann ich mich denn schon wirklich zeigen
Und vor allem wer ist so weit
Wer würde das Alles überhaupt begreifen
Zumindest wollen die meisten was vergleichbares gar nicht meistern
Sie ham zu grosse Angst zu scheitern
Sie wollen sich schön klein ham damit ihn nix was amham kann
Das nennt man dann Vertrauen in die Angst
Sie hören sie nie ganz deshalb erfahren sie nie ihren Glanz und ergreifen keine der vielen Chancen sie nachhaltig zu stillen, ihre Verlangen
Er ist sehr weit zurück gegangen und das ist gar nicht das Problem
Doch er hatte sich in einem Netz(dem Webstück eines Weibes) verfangen und war nicht mehr weiter gegangen
Er war wieder im Zwang verfangen
Und im Widerstand in innerer Kriegerlichkeit und die von allen Seiten, jederzeit bereit ganz heftig auszuteilen
Er lässt sich von alle dem verleiten
Weil er vergass er kann selbst die Zeilen schreiben
Er hat den Stift, er hat die freien Seiten
Wenn er sich dazu entscheidet ihn die Worte seines Seelenheimes zu verleihen und es so so zu verkleiden wie ers sich wünscht
Ob völlig offen zeigend oder verdeckt in seim geheimen
Er kann sich einfach nicht verzeihen
Und ihr folgen der leisen
Stimme in seinem
Herzlein
Weil er das aus Angst zu sterben
Verneint und vermeidet
Er würds am liebsten rausreißen
Denn dann bräucht er nie mehr leiden
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Anzeige