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Gedichte über den Charakter - Seite 104


Zu privat? Zu subjektiv wahr? Mir egal. Ich steh zu mir an jedem Tag

Ist es wirklich das richtige sich bloss für die bewusste Entscheidung bewusst zu entscheiden
Ich meine was ist mit den Gefühlen die sich mir in der Tiefe zeigen
Weder möchte ich sie vermeiden, abschneiden oder sie komplett verneinen als richtungsweisende Leiter .
Doch vielleicht muss ich auch bloss lang genug mich dem Licht verschreiben. Bloss die Gefühle und Gedanken wahrnehmen als sich ständig wechselnde Wegbegleiter und trotzdem immer die Liebe wählen. Vielleicht macht mich das heiter, macht mich bereiter und letzen Endes befreiter. Ich weiss egal welchen Weg. Ob ich einen, beide oder den andern ausleben ich kann niemals scheitern. Das ist das bewusste doch vermutlich ist das auch bloss ein Verkleider, ein sein Innerstes nicht Zeiger. Die beiden sind so stark. Halten sie mich vielleicht beide im fest gefangen im Schlaf so wie ein Sarkopharg.
Ziemlich sicher sogar. Egal was ich denk oder sag. Es ist doch Alles nicht wahr. Das einige was wirklich stimmt und auch ewig bleibt und immer da war ist das reine sein in Deinem geist ohne gedenke, Gefühle und Gelaber.
Aber trotz dessen sind die anderen Spektren ja für mich erfahrbar und wäre es wirklich so wunderbar, wenn ich nur noch bin ohne wenn und aber, ohne Spontaes und planbares
Diese extreme und all diese Gedankensysteme, die vielen unzähligen Ideen von Mitteln und Wegen, von Abstufungen all der Möglichkeiten dieser Wege sie sind Fluch und Segen. Doch es ist ja immer so, wenn ich mir was nehme, muss ich etwas dafür abgeben. So ist das Leben und in dem drin hab ich nunmal einen Riesenschädel und muss mit ihm umgehen. Ihn annehmen. Diese Erkenntnis habe ich schon so häufig erlebt. Es ist lustig, wenn man sich vermeintlich die ganze Zeit vorbewegt und dann vor den gleichen doch anscheinend (oder anscheinend nicht) schon für sich bereinigten Fragen steht. Und sich im Endeffekt im Kreise dreht, im Dreieck springt und sich in nem Viereck bewegt. Zeitweise jedoch Unbegrenztheit erlebt wo Alles geht, Alles still steht und gleicherzeit auch schwebt. Bei meinem Problem hier hilft auch kein Gebet. Das einzige was das freilegt ist es wie bereits vorher gelebt, es als Herausforderung zu sehen, nur sind Herausforderungen nicht eigentlich auch irgendwann mal erledigt?
Nein, wahrscheinlich mit diesem Brain nicht und ich bin dankbar mein Schatz, so dankbar dass es Dich gibt. Und ich sag jetzt nicht "untersteh Dich, Dich zu bewegen wie ein Fähnchen im Winde untergehend im Regen, sie jeden Tag teils in Sekundentakt zu ändern deine Regeln, Glaubenssysteme. Ich werd nicht erwähnen zu flehen, ich solle heute keine Wasser prädigen und mich dann morgen in Saft legen, denn das wird aus mir immer entstehen, auch möchte ich nicht Abtragen aus vergangenem erfahren und erleben, weil ich weiss ich bin frei jederzeit zu wählen, ist es ein prägnanter Zug meines Wesens. Es kann nicht stillstehen, ist sich ständig am bewegen, sich nach besseren Lösungen und Ideen am umsehen und ich muss das so hinnehmen. Im Grunde finde ichs so liebenswert, so ehrlich, flexibel, bedacht auf Innovation und einfach das pure Leben selbst, die reine Liebe und deshalb hab ich mich nun erneut entschieden der negativen Bewertung darüber die Stirn zu bieten und es zu akzeptieren und es lächelnd zu betrachten in tiefem Frieden. Denn gerade so bin ich doch im Stande ohne Grenzen und limitierendes zu kreieren. Was habe ich denn Angst zu verlieren. Das Leben hat so viel zu bieten und genau davon bin ich doch der Spiegel. Wieso sollte ich meine Vielfältigen Triebe die in ständig andere Welten und Wahrnehmungen in einer unbeständigen doch meistens Verarbeitungstiefe zensieren. Ich bin einfach frei wie die Tiere. Die auch das tun was sich ihn gerade bietet und komplett spontan in Hingabe reagieren.
Es feste ist doch vergänglich und wo soll ich diesen sich nie verbiegenden denn finden? Wo ist er bloss geblieben? Das sind so vieke Unterschiede, die ich wahrnehmen bei mir und den Menschen die ich kenne, wahrnehme und liebe. Und einerseits verachte ich euch dafür dass ihr so festgefahren seid doch andererseits weiss ich auch dass ihr halt so seid und genau gut in jeder Grobheit sowie jedem Detail. Ich weiss um eure wie um meine Feinheit und unsre Einheit Bescheid und bei einigen weiss ich bereits dass ihr es gar nicht so meint. Es ist egal, ob der Geist frei ist oder der Verstand klein und wer der beiden einen leitet. Fakt ist wir sind Alle vom Einen, wie konnt ich euch nicht leiden oder euch für euer sein was halt gerade so ist und vermutlich auch bleibt, nicht verzeihen. Die meisten sind halt nicht so schnell am gedeihen, vielleicht drehen sie sich dafür auch nicht wie ich im Kreis. Sie stehen einfach eher still und steif und das ist okay. Auch das bringt Sicherheit. Ich verstehe das. Wir können unsre Fähigkeiten ja teilen. Ich geb euch was von meiner Leichtigkeit und der vielfältigen Freiheit die sich durch mich zeigt und ihr verleiht/verleibt mir eure Standhaftigkeit und euer Entscheiden und dann dabei bleiben ein. Helft mir einzustehen, egal ob die Umstände zerreißen. Von eurer Loyalität kann ich mir ne Scheibe abschneiden. Wobei die andere Seite schon während des Schreibens begreift, das kann nicht alles sein. Ganz so einfach sehe ich es leider nicht. Das muss ich vernein, denn auch ich kann mich entscheiden und wenn man wachsen möchte, muss man dann nicht auch loslassen, wenn einem etwas nicht mehr reicht. Was bringt erzwungenes zusammenbleiben, wenn man sich bloss leidet. Deshalb will ich lieber frei bleiben und mich für Unbeständigkeit entscheiden beziehungsweise auch gern dafür zu bleiben doch bloß so lange es was bringt für beide oder zumindest für einen.
Ach wir sind doch alle die Gleichen auf teilweise unterschiedliche Weisen. Alle frei und doch in Stein gemeißelt auf jeder unserer Erdenreisen in denen wir begreifen, was es heißt zu reifen, zu gedeihen, zu lernen zu leiten, zu erfahren und Andre unterweisen und uns selber zu leiten um andren das zu zeigen. So ist es, soll es sein und so wird es auch bleiben, bis ich mich wieder für eine anderer Meinung entscheide hahaha. Ich hab so Gegensätzliche, widersprüchliche Anteile, die es gilt zu vereinen oder sie sollen alle einzeln bleiben. Es ist egal. Vielleicht sollte ich schweigen. Es ist 5:11 Freitag morgen ich bin wach in meinen Kopf sind sich die Ideen nur so am rausstellen, und ich bin müde drum werd ich diesen Rausch hier gleich beenden. Für vor dem schlafen ist genug mit Energien raussenden. Heute habe ich so viel geschrieben und das erste Mal was veröffentlicht sodass es hoffentlich viele mitkriegen und sich hoffentlich daran inspirieren und so Wissen generieren, neues kreieren und es weitergeben damit andere daran verdienen. Diese leuchtenden Blitze und bunten Kugeln die mir vorm inneren Auge erschienen und die sich in meinem Reich vor meinen Augen abspielen. Es ist reine Liebe, die Engel ja sie dienen. Sie bringen diese Menschen hier zum fliegen und ich möchte gleich noch meditieren, denn so eine Gelegenheit möcht ich nicht zu Sande gießen. Vorher werd ich noch den Inhalt des Glases in das ich pieselte aus dem Fenster vergießen und es erneut voll machen mit meinem Wasser. Ich lass es einfach aus mir rausfliessen. Naja ich lasse jetzt das aufhören siegen und bin froh, ich habe eine tolle Wohnung, ein wundervolles Bett, eine Matratze mit Exzellenz und kann einfach bloß faul hier liegen. Okay das wird heute wohl nicht mehr passieren. Ich nenn mich faul bei dem was ich hier so selbstverständlich aus meiner Tiefe nach aussen kreiere. Jetzt in der Sauna eine Liege.. Hmmm ich riech schon die Gerüche aus dem Saunakamin und lass es jetzt aufhören dieses sonst endlose spielen. Ich bin nach Selbsterkenntnis und Ausdruck am gieren und das geht meinem Körper auf seine Nieren. Vielleicht hat meine Mama Recht und bei mir ist es echt viel zu viel. Naja zum reflektieren hier auf "Handypapier" werde ich ein anderes Mal zurückfliehen also gute Nacht ihr lieben


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3 im Geiste vereint und ihr zwei von geteilt

Physisch Werd ich Dich vermutlich niemals finden
Ich Frage mich wird diese Sehnsucht nach Dir irgendwann verschwinden
Werde ich mich jemals wieder so tief und fest binden
Werd ich jemals wieder so für jemanden empfinden
Die Chancen stehen gering denn niemand war mit mir seit Anbeginn in einst wohlig engem Mutterraum zusammen drin
Reis ich heut dorthin ist's bloß noch ein Traum in dem ich mich wiederfind
Entbindung eins statt 3 Findelkindern
Dafür bin ich nun von höchsten Sinnen
Und nichts kann diese hindern
War eins unter vielen Kindern gefangen in ihrn Bildern immer weiter zur Natur am wildern
Immer schon sehr hoch am schwingen, geistige engen am durchdringen
Den tiefen Grund begreifen in all den hohlen Dingen, die Fairness allen Gleiches zu bringen, der mich treibende Gerechtigkeitssinn, nur mich selbst stellt ich oft hinten hin
Um die andern erstmal durchzubring mit Kleidung, essen trinken
Angst vor Verlust trieb mich zu frühen Tränen hin und jede Nacht zu der Mama "ich hab so Angst dass du oder Papa bald nicht mehr am Leben sind"
Folgte meim Instinkt und erkannt viele die Schwindeln und das böse durch sie durchklingen
Trug Militärkleidung und altes von meinem Cousin ich wollte ein Junge sein und wie ein Junge rappen, doch im sing' blieb ich das Mädchen drin
Nun durft ich checken dass ich deine Ecken nutze, ausbaute um meine Rundungen zu verstecken. Beide Energien in hohen Mengen doch das treibende Yang davon liess ich mich mein meistes leben lang doch lenken
So schön auch das weibliche in mir zu entdecken und es zu Zwecken zu verwenden
Ich liebe beide so sehr in ihrer weite und Enge
Bin dankbar für jedes meiner Vielzahl an Talenten. Egal ob eigene oder mir von dir geschenkte
Ich trage sie in ehren und schicke sie an dich die geerntene Berge derer Komplimente
Denn du schufst sie und ich trug sie bloß aus durch meine Hände
Und Dein Blut fließt immer noch durch meinen Körper. Du bist meine Legende und dafür find ich keine Wörter
Ich liebe Dich, das brauch ich mich weiter erörtern
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Bleiben oder gehen, entscheiden oder vergehen

Wieso weshalb warum ist vollkommen egal
Und nehmt ihr es mir krumm dass ich immer klarer Red und mehr verstumm und mich nicht mehr rechtfertige mit Grund um Grund aus dem Fundus meines Gehirnstrunks raus aus meinem Mund dann kümmert bitte ihr euch drum was das in euch hervorholt und warum
Ich lass euch stehn ich Dreh mich um
Ich muss mein eigenes Nest hegen meine eignen Eier legen ich muss mich selber pflegen um mir selbst gesund zu begegnen
Ich stocher nicht mehr weiter in euren Angelegenheiten Rum
Das raubt mir Energie durch das ganze Schädel brummen
Lieber konzentrier ich mich auf meine Zunge in der Mitte zwischen dem Raum der beiden Gaumen und Summe um Energie durch die Meridiane zu pumpen
Lieber atme ich bewusst für Stunden für die Luft in MEINEN Lungen anstatt zu versuchen euer Leben abzurunden anzuheben während ich selber ganz unten steh und insgeheim fleh dass mich doch jemand mal versteh
Dass jemand sie teilt Ebene für Ebene damit wir das gleiche sehn und ähnliches erleben
Damit wir uns in Ganzheit im anderen erleben
Klar entwickelt man sich mit der Zeit doch ich möchte dass man zusammen weiterreift
Dass sich das Ziel die beiden teiln weiter zu gedeihn, sich zu Verein bewusst für alle Ewigkeiten sodass sie in sehr fernen Zeiten wieder begleiten
Teilweise bloß im Geiste weil einer auf Erdesreise um Weisheit zu erweitern und Wesen zu befreien und heiln und einer auf der reinsten Reise außerhalb von Raum irdischen Begrenzungen und Zeit
Doch egal wie oft sie es wechselten ihr Leib sie erkannten sich durch ihre Augen/Brilln der Göttlichkeit immer wieder und von mal zu mal mehr in vollkommener Einheit
Und das befreit wenn du weisst da ist jemand der weiss um deine einmaligkeit bescheid, jemand mit dem du Alles teilst und der sie zu schätzen weiß all deine Fähigkeiten weil sie sich Überschneiden und ihn doch auf Unstimmigkeiten die es für ihn zu heiln gibt hinweisen
Der Wille zusammenzubleiben aus Eisen verweigt in Zeilen dessen Tinte aus physischem einschneiden aus des magentafarbnen blute Tinte schreiben
Einen der wir ich der eine mutige ist unter den ganzen Feigen, der als als Chance zum heilen sieht das Leiden. Der hinter alle Schleier sieht und sich verneigt vor der Herrlichkeit all dieser Erscheinungen
Der das Leben als Entdeckungs und Erkennungsreise beschreibt, der weiss dass da weit aus mehr ist als nur der physische Leib, dass sich erst hinter und durch ihn durch die wahre Grenezlosigkeit/Freiheit/Wahrheit/Schönheit zeigt


Einsame Weite, abschneiden des Fleisches

Alles schon erreicht in den Weiten des Geistes

Doch hier in Wirklichkeit da krieg ich nix auf feste Beine

Und dank des ganzen leistens

Merk ich wie ich ganz allein abgleise

Rein ins freie in meinem ganz eigenen Entdeckungsreise

Ich lerne mich kennen auf so viele Arten und Weisen

Ich sehe mich reifen doch es ist nicht zu greifen, jedoch sehr wohl vorzuweisen

Als einzelner weisser unter all den schwarzen Kreisen

Werd immer weiser doch ich weiss ich bin nicht weise denn es geht auf ewig so weiter

Ich scheine immer heller und sie schreien immer leiser, werden von allen Ebenen und Seiten immer kreidebleicher

Frohnleichnam sie nahm das Wort beim Namen. Und da sie es nicht genau genug nahmen dienten sie ihm indem sie sich zu seinen Sklaven bekannten.
Wanderten auf Ihren eignen zu, es geschah in Phasen
Es ging so weit dass sie sich gegenseitig und auch selbst auffraßen
Meist starteten sie mit den Nasen damit sie sich die Zartheit nahmen. Und weil jetzt alles roch nach fadem und sie nicht mehr genug Luft atmeten/bekamen hatten sie noch stärkren drang danach, sich zu vergraben
Doch wie nur wenn sie ihre Hände auf dem Weg zur Todeswende abgaben, weil sie anderen die Macht erteilt haben und so nicht eigenes mehr erschaffen zu wagten.
Das feine Fingerspitzensein auch das würde ihn abverleibt
Die offene Wunde bleibt
Sie wird bloß verheilen wenn wir ihr Unheil Vollkommenheit gleiten
Na klar alles zu seinen Zeiten
Ich lieb es echt so sehr hier abzuschweifen
Aber kann nur einer verstehen was ich meine
Fühl tiefe Verbundenheit zu Allen und gleich zu Keinem
Denn wem kann ich mich denn schon wirklich zeigen
Und vor allem wer ist so weit
Wer würde das Alles überhaupt begreifen
Zumindest wollen die meisten was vergleichbares gar nicht meistern
Sie ham zu grosse Angst zu scheitern
Sie wollen sich schön klein ham damit ihn nix was amham kann
Das nennt man dann Vertrauen in die Angst
Sie hören sie nie ganz deshalb erfahren sie nie ihren Glanz und ergreifen keine der vielen Chancen sie nachhaltig zu stillen, ihre Verlangen
Er ist sehr weit zurück gegangen und das ist gar nicht das Problem
Doch er hatte sich in einem Netz(dem Webstück eines Weibes) verfangen und war nicht mehr weiter gegangen
Er war wieder im Zwang verfangen
Und im Widerstand in innerer Kriegerlichkeit und die von allen Seiten, jederzeit bereit ganz heftig auszuteilen
Er lässt sich von alle dem verleiten
Weil er vergass er kann selbst die Zeilen schreiben
Er hat den Stift, er hat die freien Seiten
Wenn er sich dazu entscheidet ihn die Worte seines Seelenheimes zu verleihen und es so so zu verkleiden wie ers sich wünscht
Ob völlig offen zeigend oder verdeckt in seim geheimen
Er kann sich einfach nicht verzeihen
Und ihr folgen der leisen
Stimme in seinem
Herzlein
Weil er das aus Angst zu sterben
Verneint und vermeidet
Er würds am liebsten rausreißen
Denn dann bräucht er nie mehr leiden
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