Ich bin ein Wandersmann mit Schmerzen,
welcher wandert durch fremde Herzen.
Auf der Suche nach einem selbst, welches mir gehören kann,
streife ich so manche Seele dann und wann.
Wandere meinen Weg,
hin zu einem stabilen Steg,
Dieser könnte irgendwann sein,
meine Heimat sanft und rein.
Kann dann dort ankern still,
Hafen sein für alle, wenn ich will.
Hier müsste ich dann niemanden mehr lieben,
um mich selbst zu erkennen in Frieden.
Könnte sie lieben um ihrer selbst willen,
ohne mich zu verlieren in wirren Sinnen.
Wäre Freund, Partner ohne es zu müssen,
könnte frei und selbstlos küssen.
Muss nur finden diesen Hafen in mir,
kann dann kommen für immer zu dir.
Lyrik trifft Poesie by Robert Späth