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Gedichte über Abenteuer - Seite 202


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Abenteuerreise Ex-Heimatstadt Guben

Der Morgen ist gut gestartet,,
haben nicht mal auf die Bahn gewartet,
Der Zug fuhr pünktlich ab,
Die Kinder hielten mich bei Zeiten auf trab.

Gefrühstückt wurde in der Bahn,
MarioKart auf der Switch gezogt wie im Wahn,
Am Ziel angekommen,
Die Kinder sich wie Kinder mit Flummi im Po benommen.

Den bewegungsmangel haben wir durch laufen gelindert,
Die Hyperaktivität dadurch ein wenig gemindert.
In der alten Heimat trafen wir alte Bekannte,
Wo man sich kaum wieder erkannte,
Die Kids in 5 Jahren so gewachsen,
machen aber immer noch wie damals viele Faxen.

Das Mittagessen beim Vitnamesen immer noch so lecker,
nachtisch erfolgt Diesmal nicht beim Bäcker,
Sondern ein großes Soft-Eis musste es sein,
und Schoppen noch obendrein.

Anschließend ging es zur Heilsarmee weiter,
dort sahen wir kurz alte Wegbegleiter,
Mein Sohn wollte dort noch ein wenig spielen,
so zog ich mit der Tochter weiter zu den eigentlichen Zielen.

Besorgungen wurden auf dem Weg zum Ziel erledigt,
ich meiner Tochter noch ein paar alte Geschichten gepredigt,
Was Mama hat so erlebt,
aber auch so in ihrer alten Heimatstadt bewegt.

Das gewicht des Rucksacks wechselt von schwer nach leicht und wieder zunehmend,
Das Wetter konnte man auch nicht zähmen,
Sonne war unser begleiter bis zum Ziel,
Beim Sommerfest der Regen pünktlich fiel.

Spaß war trotzdem vorhanden,
Kaffee und Kuchen schon beim eintreffen da gestanden,
Zum Abendbrot Essen vom Grill,
Und keiner war still.

Der Nach Hauseweg war sehr aufregend,
ganz schön an den Nerven sägend,
Die Bahn wieder mal ein paar Probleme aufgewiesen,
Der Rest der Reise wir mussten mit dem Taxi abschließen.
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Abenteuer Zug fahren

Eine Zugfahrt die ist lustig,
eine Zugfahrt ist erholsam und schön.
im realen ist sie frustig,
Und an Verspätung ist man gewöhnt.

Wir haben schon viel erlebt,
Unser Stresspegel sehr oft erbebt,
Verspätung ist harmlos,
beim Schienenersatzverkehr häufig die Hölle los.

Kesselwagenunglück haben wir mit bekommen,
das Gedränge schon im Zug begonnen,
alle wollten Den Ersatzbus erreichen,
alles schwache muss weichen.
Getrennt werden vom Bahnservice durch schupsen und drängeln ist das eine,
aber den Kindern stellen die Beine,
Sie fast von der Mutter zu trennen,
und alles was im Weg ist umzurennen,
Ist eine echt beschissene Art und Weise,
zu beenden eine Abenteuer reise.

Einen Lokbrand haben wir auch schon gesehen,
Die Reise musste aber irgendwie weiter gehen,
aber mit 100 km Umweg kamen wir an unseren Zielen,
den bekanntlich alle Wege nach Rom führen.

Ein Fanzug brannte in unsere Nähe Lichter loh,
Wir waren an diesem Abend gar nicht mehr froh,
ein kompletter Stillstand aller Züge,
Sich schlecht fühlen war keine Lüge,
Man bat uns ein Hotelzimmer an,
Wo aber der Hund nicht mit rein kann,
aber dies war nicht möglich im Hotel zu verbringen,
Wenn man jeden Tag Medikamente muss verschlingen,
So wurde ein Sammeltaxi organisiert,
Was uns und andere in unserer Situation transportiert.

Statt 150 km zu damaliger zeit,
Stand gestern schon ein Taxi für unsere 20 km bereit,
Der Bahnservice hielt es zu gefährlich,
wenn ich bin ehrlich,
Ich stimmte ihr zu,
und Sie meinte, Sie käme nicht zur Ruh,
Wenn wir Unten im Bahnhof vielleicht vergeblich auf eine Bahn warten,
Es waren so einige Störungen und ausfälle weiter zu erwarten.

Trotz so vieler Ereignisse,
hatten wir auch so viele schöne Erlebnisse,
Die nächste Zugfahrt ist schon geplant,
mal sehen was wir da absahnen.
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