Titel | ||||
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2726 | Schatten im Nebel | 19.05.15 | ||
Vorschautext: Dein Schatten im Nebel, sehe dich schemenhaft. Das Gefühl von Einsamkeit so schmerzhaft, dein Bild in mir, nicht verblasst. Fühle mich elendig und ständig, bist du da, in meinem Herzen lebendig. Spüre deine Wärme, höre deine Stimme, in der zu lauten Stille. Jeder denkt ich lebe allein, doch du bist da, mir nah. ... |
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2725 | So ganz nebenbei | 18.05.15 | ||
Vorschautext: So ganz nebenbei, zwischen Kaffee und Frühstücksei, sagst du, mit uns zwei, ist es vorbei. Ich höre nur vorbei, vorbei, vorbei, ich bin dir einerlei! Ein Blick in dein versteinertes Gesicht, ich erfriere, du scherzt nicht. Früher konnte ich keinen Tag ohne dich sein, jetzt lebe ich, zwei Jahr schon allein. Nur das Sehnen nach dir, darf bei mir sein. ... |
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2724 | Trage erst meine Schuhe | 17.05.15 | ||
Vorschautext: Trage erst meine Schuhe, lebe in meiner steten Unruhe. Trete in meine Lebensspur, ertrage meine Tortur. Habe meine Sorgen, spüre meine Last. Auch wenn es dir nicht passt, lächle, wenn dich jeder hasst. Urteile nicht, du kennst nicht meine Geschicht'. |
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2723 | Der alte Fischer | 14.05.15 | ||
Vorschautext: Der alte Fischer sinniert: Die See hat einen hungriger Körper, sie ist ein Ungeheuer. Drei Söhne hat sie mir genommen. Die See schäumt, sich aufbäumt, sie ist die Todesbraut, vor ihr ihm graut Man glaubt, sie rufen zu hören, kommt ihr armen Fischer, kommt. Ich warte auf euch. Kinder, Frauen und die Alten haben Hunger. ... |
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2722 | Sex | 13.05.15 | ||
Vorschautext: Sex, ein kleines Wort und viel Trara darum, warum. Sex, ohne Verantwortung oder Bindung, keine Missverständnisse durch klare Regelung. Sex, die schönste Nebensache der Welt. An willig hungrige Körper, wir uns laben, fühlen uns gesättigt, ermattet, erhaben. Und kommt Liebe mit ins Spiel, wird es sinnlicher Sex, mit tiefen Gefühl. |
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2721 | Spucke Gift und Galle | 13.05.15 | ||
Vorschautext: Bin gereizt bis aufs Blut, dieser Zustand tut mir nicht gut. Spucke Gift und Galle. Und im Falle meines Falles, lande ich ungebremst, in den gelb-bräunlichen Gallensaft. Dieser vermaledeite Fall, mich schafft. Mein gereiztes Blut, steigert sich in unbändige Wut, wird heißer als Glut. ... |
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2720 | Durch Liebe gebunden | 12.05.15 | ||
Vorschautext: Sehe ich dich, schmerzt es mich, denn, du quälst dich. Denkst immerzu an deinen Schatz, sein Name präsent, in jedem Satz. Kein Gespräch ohne Tränen, nach deinem Leander, ewiges Sehnen. Ich frage und sage: Was hat er für dich empfunden, wo ist er, der feine Herr. Durch was fühlst du dich, mit ihm verbunden. ... |
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2719 | Zweiundzwanzig Mann - Frauenlogik | 07.05.15 | ||
Vorschautext: Ein kleiner Ball, ein großes Tor und so viele Männer, rennen, schubsen, stehen schreiend davor. Ein gezielter Schuss, Spannung, Schreie der Enttäuschung erneut knallt der Ball, auf dem Pfosten, das Spiel, wird meine letzten Nerven kosten. Zweiundzwanzig Mann rennen hin, rennen her, spucken auf den Rasen, haben sie auch Hochphasen. Ist das denn so schwer, ... |
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2718 | Der Berg ruft | 04.05.15 | ||
Vorschautext: Stehe auf dem Berg, stürze herunter, bin platt wie eine Flunder. Ich stand auf dem Berg, mein Sturz war Teufelswerk. Liege in der Familiengruft, umgeben von Rosenduft. Höre wie der Berg, mich erneut ruft, doch ich kann nicht kommen. Teufelsberg mit Teufelswerk, ihr habt mir, mein Leben genommen. |
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2717 | Weissage mir nicht | 04.05.15 | ||
Vorschautext: Frag mich nicht, was war, es ist Schnee von gestern. Sag mir nicht, was kommen kann, mit "wenn und aber", fängt nichts Gutes an. Weissage mir nicht, den morgigen Tag. Ich lebe im hier und jetzt, die "Sorgenkammer" ist, für Schwarzseher besetzt. Stelle mich auf die Sonnenseite, für "Besserwisser" bin ich, aus der Schussweite. |
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2716 | Uneinsichtig | 04.05.15 | ||
Vorschautext: Macht Liebe blind, oder gar hörig? Sven lässt sich bedienen wie ein König, ist charmant und lebenslustig, ruht sich vom süßem Nichtstun aus. Er sagt unverblümt und freiheraus, mein Esprit, gleicht einer fetten Blattlaus. Arbeit ist für ihn ein Fremdwort, diese anstrengende Welt, ist kein erholsamer Ort. Meint, ich mache ihm das Leben schwer und bei einem *nein*, ... |
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2715 | Bin noch so jung an Jahren | 30.04.15 | ||
Vorschautext: Was soll ich spüren, kann nichts *besonderes* fühlen. Was möchtest du hören, kann dir keine Liebe schwören. Bin noch so jung an Jahren und total unerfahren. Bedränge mich nicht, lasse mir Zeit. Lebe mein unbeschwert jugendliches Leben, bin für die Liebe, noch nicht bereit. |
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2714 | Bei meiner Ehre | 30.04.15 | ||
Vorschautext: Bei meiner Ehre, Herr Richter, ich bin nur, ein kleiner Dichter. Liebkosende Worte und mein Charme, die Damen fielen in meinen Arm. Bei meiner Ehre, ich die Damen verehre. Ihr Herzeleid, tat mir leid, war gerne bereit, sie zu verwöhnen. Warum sollten sie mich dafür, nicht entlöhnen. Bei meiner Ehre, ich schwöre, rote Rosen betören, Liebesschwüre möchten sie hören. ... |
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2713 | Dein Erdenstart, brutal und hart | 30.04.15 | ||
Vorschautext: Du hast mir erzählt von deinem Leben, freiwillig hat man dir nichts gegeben. Nach was soll man streben, kämpft man immerzu, ums nackte Überleben. Dein bester Freund, war das Leid, deine Freundin, die Armut, dein Alltagskleid. Beide kanntest du, nur zu gut, sie gaben dir keinen Lebensmut. Lebtest immer in Not, gebettelt, erniedrigt, für ein Stück Brot. ... |
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2712 | Und ich warte | 30.04.15 | ||
Vorschautext: Und ich warte, worauf warte ich. Wie immer, nur auf dich. Warum warte ich, immer noch auf dich, mache mich schon lächerlich. Am Abend stehst du lachend, mit Rosen vor mir, ich verzeihe dir. Deine Augen, dein Lächeln, dein Charme, liege schon wieder in deinen Arm. Zwei Wochen später: ... |
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2711 | Ich bin traurig | 29.04.15 | ||
Vorschautext: Ich bin traurig und allein, das müsste nicht sein. Wer nimmt mich in den Arm, tröstet mich, hält mich warm. Mein Herz sucht Geborgenheit, nach langer Einsamkeit. Laufe im nie endenden Tunnel ohne Sicht, Tage ohne Hoffnung, Nächte ohne Licht. Schenke mir nur ein kleines Stück, vom großen Glück. |
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2710 | Warum bist du so herzlos | 29.04.15 | ||
Vorschautext: Warum bist so herzlos, schau mir ins Gesicht, wenn mein Herz bricht. Jetzt ist es schutzlos, für die Liebe nutzlos, meine Augen fragend und glanzlos. Fühle mich machtlos, kraftlos und leer, wo nimmst du die Ausdauer, zum Streiten her. Auf unser Lebensweg gab es nur Liebesspuren, heute liegt meine quälende Seele, in Blutspuren. Ich, deine Katja, war immer für dich da. Und du, ... |
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2709 | Freudentanz der Kannibalen | 28.04.15 | ||
Vorschautext: Beim Freudentanz der Kannibalen bin ich dabei, mir wird schwindelig, denen ist es einerlei. Bin bei ihrem Spektakel der Mittelpunkt und der Grund: Es schaut nur noch, mein gleich platzender Kopf, aus dem dampfenden Kochtopf. Die Kannibalen sind im Drogenrausch. Meine letzten Gedanken: Sehe nie mehr mein Zuhaus, kein gemütlicher Plausch, kein anregender Gedankenaustausch, ... |
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2708 | Niedrige Instinkte | 27.04.15 | ||
Vorschautext: Ich lebe, überlebte, doch meine Gefühle sind eingefroren. Du hast feine Sensoren, mich zu deinem Opfer erkoren, habe den Glauben, an das Gute verloren. Habe dich bei mir aufgenommen, zum Dank, hast du mich ausgenommen. Und pronto, leergeräumt das Konto. Du hast mich belogen und betrogen, doch deine Schandtaten, sind schnell aufgeflogen. ... |
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2707 | Verrohte Gesellschaft | 27.04.15 | ||
Vorschautext: Heimtückische Taten und die Täter, brutal und feige, haben Angst vor einer Strafanzeige. Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub, Totschlag oder Mord, die Täter schleichen sich, vom Tatort fort. Sie sind Feuerteufel und lieben die Randale, von aggressiven Menschen, typische Merkmale. Entführung, Lösegeldforderung, sie fackeln nicht lange herum. ... |
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