Titel | ||||
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47 | Vergessen | 18.07.17 | ||
Vorschautext: Dunkelheit umhüllt das Wesen Tragisch wird der Held zu Grabe getragen Seine Taten in der Sonne verwesen Was gibt es da noch zu sagen So stehe ich vor der leeren Hülle Gedanken erfüllen mein Herz mit Wehmut Ein Leben vergessen voller Fülle Die vielen Tränen tun so gut Wohin mag mich das Leben führen ... |
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46 | Mephistopheles 1 | 12.03.17 | ||
Vorschautext: Und Mephistopheles sagte: Wie im Leben zerüttet So im Tode zugeschüttet Der Weg ging stets Steil nach oben Sie meinen Namen loben Dabei manch einem das Gehirn verschoben So lache ich jeden Tag Wie es mir gefällt Und wie ich es mag ... |
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45 | Eine Wolke | 20.11.16 | ||
Vorschautext: Langsam gleitet die Wolke dahin Unterbrochen vom Licht der Sonne Gerade wird ein Kind geboren Die Wolke verdeckt die Sonne Trübes Licht macht alles verschwommener Gerade stirbt ein Traum Die Wolke ändert sich zum Wattebausch Klarer Himmel soweit man sehen kann Gerade werden Wünsche wahr ... |
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44 | Ein Zustand | 09.09.16 | ||
Vorschautext: Einsamkeit sticht im Herzen Das Atmen fällt schwer Seele voller Schmerzen Der Verstand ist verloren und leer Der Blick schweift umher Die Antworten fliegen davon Lange ist es her Und doch war es schon Die Augen schauen in die Tiefe Benetzt von der Trauer ... |
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43 | Einmal | 09.09.16 | ||
Vorschautext: Einmal über den Horizont schauen Als Mensch neue Wege sehen Seinem Leben vertrauen Nicht mehr weggehen Wenn sie Barrikaden bauen Für sein Recht aufstehen Auch mal dazwischenhauen Einmal nicht weglaufen Die Arme erheben und stehenbleiben Den anderen die Haare raufen Sich an sich selber reiben ... |
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42 | Des nachtens | 28.06.16 | ||
Vorschautext: Wohin auch immer deine Träume sind Du hattest sie mal als Kind Wer immer des nachtens bei dir war In deiner Phantasie warst Du mal Prinzessin, mal König Mal Zauberer, ist doch sonnenklar Was immer aus dir geworden ist Du hast dich nicht verloren Du glaubst das was du bist Wirst jeden Tag neu geboren ... |
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41 | Eine Rose | 29.01.16 | ||
Vorschautext: Eine Rose lag am Wegesrand Ich bückte mich Dabei platzte mir die Hose Und da sah ich dich Mit der Hand in der Rose Senkte ich den Blick Im Gedanken bei der geplatzten Hose Was für ein Missgeschick Schaute verlegen auf Erhaschte ein Lächeln von dir ... |
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40 | Hoffnung | 09.01.16 | ||
Vorschautext: Hoffnung ist wie eine Blüte im Gras Leicht und zerbrechlich wie Glas Sie will uns davor beschützen Wenn wir in der Hölle schwitzen Gedanken so dunkel und tief Dass mancher das Leben verschlief Verletzte Worte und Taten Was würden uns die Götter raten? Wir stets unser Lebensglück suchen Die grauen Farben verfluchen ... |
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39 | Einfach wunderbar | 09.11.15 | ||
Vorschautext: "Einfach wunderbar" So stand es auf der Wand Geschrieben mit schöner Hand Wer mag der Dichter sein Worte stehen für sich ganz allein Vielleicht eine zarte Liebelei Den Kopf voller Duselei Ein Gewinn voller Geld Wenn man den Schatz in Händen hält ... |
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38 | Licht und Schatten | 04.10.15 | ||
Vorschautext: Der Nebel lag bedrohlich über Der Landschaft Nirgends regte sich ein Blatt Ich machte mit meinen eigenen Dämonen Bekanntschaft Fühlte mich plötzlich so müde und matt Da kam der Zug der versprochenen Und vergessenen Worte vorbei Hüllte das Land mit dunklen Erinnerungen ein Da waren wieder all diese Orte ... |
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37 | Sphären | 05.09.15 | ||
Vorschautext: Sphären durchstreifen mein Herz Vor Freude spür ich keinen Schmerz Es tickt und singt Erst Prim, Sekunde, dann Terz Hört, wie es in mir schwingt Mir plötzlich alles gelingt ... |
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36 | Ein Tag | 15.08.15 | ||
Vorschautext: Wie viele Tränen habe ich schon Vergossen Bin darin aus Selbstmitleid Zerflossen Bin an meinen eigenen Gedanken fast Erstickt Hab mir meinen Lebensweg ja selber Gestrickt Geistige Leere mit Worten voller dunkler Stunden Die nicht schmecken und noch weniger Munden ... |
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35 | Ein Traum | 12.08.15 | ||
Vorschautext: Ich möchte dir Welten Zeigen In denen es sich leben lässt Wo sich alle vor dem Leben Verneigen Der Tod den Körper verlässt Erschaffen nur für dich Aus Worten Schön und ewiglich Dort wo die Blumen das Ganze Jahr über blühen ... |
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34 | Manchmal | 05.08.15 | ||
Vorschautext: Manchmal ist das Leben zum Lachen Die Tränen verpuffen leise im Sand Manchmal kann ich alles machen Laufe gegen keine Wand Manchmal bin ich ein Held Kann durch die Lüfte fliegen Manchmal staune ich über diese Welt Wenn die Guten über die Bösen siegen Manchmal schaue ich in den Himmel Lautlos ziehen die Wolken dahin ... |
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33 | Was bleibt | 15.07.15 | ||
Vorschautext: Was bleibt von einem Menschen Der stirbt Was von einem Kompott Das verdirbt Ist es das Lachen An das wir denken Sind es die schönen Stunden Die wir uns schenken Sind es die namenlosen Geister Die uns treiben ... |
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32 | Elfensand | 13.07.15 | ||
Vorschautext: Ich stehe allein am Strand Und halte meinen Traum Ganz fest in meiner Hand Schaue auf zum hellen Mond Vergesse Zeit und Raum Spüre den kühlen Sand Unter meinen Füßen Rieche den Meeresschaum Dunkelheit lässt grüßen ... |
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31 | Solitudo | 10.04.15 | ||
Vorschautext: Im Leben schon längst vergessen Sterben Menschen einsam und allein Von Ängsten total zerfressen Kann nur noch der Tod die Erlösung sein Niemand schaut ihnen ins Gesicht Weil sie uns so unscheinbar erscheinen Und wenn! Dann lästern sie hinter deinem Rücken Über deine zu lange Nase und dein Gewicht Müssen wir alle schlank und schön sein? ... |
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30 | Flammender Schmerz | 15.03.15 | ||
Vorschautext: Tief in mir ist ein Schmerz Den niemand heilen kann Verborgen in meinem Herz Unendliche Qual, dann und wann Manchmal blicke ich in den Himmel auf Gefangen in der eigenen Einsamkeit Dunkle Wolken ziehen in mir auf Sehe nur Tod und Vergänglichkeit Wie verschleiert ist der Blick Finde mich nicht mehr in dieser Welt zurecht ... |
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29 | Ode an die Dichtung | 19.12.14 | ||
Vorschautext: Wir reimen und dichten des Spaßes wegen Manches gelingt uns, manches liegt vielleicht Etwas daneben? Sind dabei manchmal vielleicht etwas zu toll, ja manchmal Sogar zu verwegen? Egal, wir haben alle des Schöpfers Segen Die Worte fließen nur so aus uns raus Drücken unsere Gefühle und Sorgen aus Zaubern ein Lächeln auf ein Gesicht, Applaus, Applaus! ... |
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28 | Nebel der Nacht | 19.12.14 | ||
Vorschautext: Stürmisch peitscht der Regen durch die Gassen Jede Hoffnung drückt meine tiefe Dunkelheit nieder Schreie, die kaum das menschliche Hirn erfassen Kehren lauernd aus jedem Winkel meines Gemüts wider Die Zeit scheint langsamer zu fließen, fast stillzustehen Raum und Wirklichkeit zerbröckeln und zerfließen Nichts als ewige Verdammnis ist zu sehen Im Nebel der Nacht wird sich der Kreis für immer schließen Hoch auf seinem Pferde sitzt der Schlächter dieser Nacht Die Augen starr und wissend auf sein Ziel gerichtet ... |
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