Profil von Sonja Dworzak

Typ: Autor
Registriert seit dem: 03.10.2019

Pinnwand


www.lyrikvonmir.at
www.literarischewelt.at

Meine Buchveröffentlichungen:

Herzlich willkommen auf meinem Profil! Schön, dass du hier bist und Interesse an meinen Texten hast.
Die Lyrik begleitet mich seit vielen Jahren und ist für mich eine ganz besondere Form des Ausdrucks. Sie erlaubt es, Gedanken, Gefühle und Erlebnisse in verdichteter Form zu teilen, manchmal in wenigen Worten eine ganze Welt zu erschaffen. Für mich ist das Schreiben von Gedichten wie eine Reise in die Tiefe des eigenen Wesens, ein Weg, Emotionen zu ordnen und gleichzeitig Raum für Fantasie zu lassen.

Neben meiner Leidenschaft für Lyrik bin ich auch Mitglied bei den Lyrikfreunden Salzburg. Dort habe ich die Freude, mich mit anderen Autoren und Autorinnen über Gedichte auszutauschen, mich inspirieren zu lassen und gemeinsam an neuen Texten zu feilen.

In den letzten Jahren habe ich nicht nur Gedichte veröffentlicht, sondern auch den Schritt in die Welt der Prosa gewagt. So sind bereits mehrere Romane und Kurzgeschichten entstanden, die ebenfalls ihren Platz in meiner literarischen Welt gefunden haben. Egal ob in der Lyrik oder Prosa – für mich steht die Freude am Schreiben und die Liebe zu den Worten immer im Mittelpunkt.

Ich freue mich, wenn meine Texte dich berühren, zum Nachdenken anregen oder einfach nur ein paar schöne Momente schenken. Viel Spaß beim Lesen!

Meine Veröffentlichungen:
Alle meine Bücher haben eine ISBN Nummer, wodurch in jeder staionären Buchgeschäften, aber auch in online Buchhandlungen meine Bücher zu finden und zu bestellen sind.

Ich atme ein und aus die Welt
Gedichte, erschienen im Juni 2021 im frieling Verlag
ISBN 978-3-8280-3622-
68 Seiten


Etwas hat mich tief berührt
Seitenanzahl: 64
Teil 1 des Lyrikbandes, erschienen 2020
Etwas hat mich tief berührt - 978-3-347-02684-1, 978-3-347-02685-8, 978-3-347-02686-5

Größe: 14,8 cm x 21,0 cm
Erscheinungsdatum: 03.04.2020

In meinen Gedanken ist ein Raum
Gedichte
deutscher lyrik verlag, erschienen August 2020
ISBN 978-3-8422-4708-6, erschienen 17.8.2020




SDR

Statistiken


Anzahl Gedichte: 297
Anzahl Kommentare: 312
Gedichte gelesen: 130.535 mal
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Titel
197 Selbsterkenntnis 18.04.21
Vorschautext:
Was unberechenbar kannst du nicht meiden.
Verzage nicht! Laß deinen Träumen freien Lauf!
Im Herzensgrunde blühen Phantasien auf
Die schrankenlos hinauf zum Himmel steigen.

Und in der Nacht, in der die Sterne strahlen
formen Gestirne weithin sichtbar Bilder,
die einen nah, die andren heller, wilder
in den Geschichten, die Legenden malen.

Und über allem thront der Herr der Welten,
der unser aller Streben läßt gedeihen,
...
196 Lamento im Garten 12.04.21
Vorschautext:
Zwei Stare sitzen am Spalier
Der eine fragt: "Wie geht es dir?"
"Ach", klagt der Star, es ist nun klar
Das Futter wird auch hier nun rar.
Da schau, da vorne im Geäst
harren zwei Amseln und ein Specht.
Ich muss um meine Frau mich sorgen
sie sitzt im Nest, ist ganz verborgen.
Braucht um den Nachwuchs aufzuziehn
Insekten, Heuschrecken und Bienen.

Und dort auf dem Hollunderstrauch,
...
195 Lebenslust in der Pandemie 06.04.21
Vorschautext:
Gewahr im sprudelnd Wasser dort mein Leben,
in Wellen zeigt sich mir das Bild. Ja, es ist mein!
Die Lebenslust erweckt in mir der grüne Hain,
wo zart entsprießt das Blatt von Bacchus Reben.

Und zwischen langen weinumrankten Pfaden
Ertönen Lieder nach der alten Weise.
Die Schwalben drehen zwitschernd ihre Kreise
Der Strom säumt Uferbänke wie Arkaden.

Die Bäume blühen umsurrt von tausend Bienen,
der Blütenduft betört. Welch Lust zu leben!
...
194 Erwacht zu neuem Leben 05.04.21
Vorschautext:
Nach langer dunkelkalter Zeit
strahlt hell herein der Sonnenschein.
Und alle Osterglocken recken,
die kurz zuvor sich noch versteckten,
die gelbgeformten Kelche raus.

Ein Lachen tönt in der Natur
"Du übler Winter, warte nur,
pack deine Sachen, schleune dich!
Der Lenz zieht ein. Mach dich bereit!
Für Schnee und Frost ist keine Zeit!

...
193 Die Reise zu mir 23.03.21
Vorschautext:
Es sind die Engel, die den Weg mir weisen,
es schwebt ihr Glanz im goldenen Lichterschein.
Ihr Bildnis ruht im grauen Marmorsteine,
ich sehe Tauben um die Flügel kreisen.

Ich wandre still auf baumgesäumten Wegen,
die wie Mäander Ornamente schlingen,
den Wanderer in Labyrinthe bringen
ein Ort, wo neu sich kraftvoll Bilder regen.

Da gehen Türen auf mit Blick ins Weite,
sirenenhaft lockt mich des Lebens Schalle,
...
192 Auf Himmelspfaden 16.03.21
Vorschautext:
Im Herzen fühl ich mich im Glück verbunden,
auch wenn die Liebe schwand in stiller Weise.
Und wundersame Töne schwingen leise,
sie sind aus meiner Seele nie entschwunden.

Mit einem Bogenstrich ertönt die Saite.
Wer nimmt die Violine, um zu spielen?
Es ist, als ob vom Himmel Timbre fielen
und ich auf Wolken in die Sphären gleite.

Die Freude sprüht und ich betrete heiter
den steilen Pfad, auf dem ich freudig schreite,
...
191 Liebesbande 14.03.21
Vorschautext:
Mir scheint, dass ich von Liebesbanden träume,
die fein gewebt mit tausend Sternen funkeln.
Erhellen weithin leuchtend mir im Dunkeln
Den Weg, den ich mit frohem Strahlen säume.

Amor, mein Liebster, lass den Zauber walten!
Wo weiße Margariten blühn im Garten,
Will ich auf meinen Liebsten selig warten.
Der Liebe Glanz werd´ ich in Händen halten.

Wie ich dann sehnlichst nach den Sternen greife-,
fällt in mein ICH zurück mein wild Verlangen ,
...
190 Neue Wege 11.03.21
Vorschautext:
Ich weiß, ich werde neue Wege gehen,
die einst für meine Wünsche lichtlos waren.
Der Seele Schmerz wird Freude widerfahren,
und Lieder werden tönend zu mir wehen.

Im holden Licht der goldnen Sonnenstrahlen,
wo ich die bunte Pracht der Blumen schaue,
schweift friedvoll hin mein Blick ins heitre Blaue,
wo weithin Wolkenwirbel Bilder malen.

Ich sitze still in Gottes bunten Garten
Und lausche Klängen, die zum Himmel steigen,
...
189 Phantasie in Moll 07.03.21
Vorschautext:
Es schweben sanft die Töne auf und nieder,
sie haben sich im Schwingen leicht gefunden.
Der Weltenrand ist weit und ungebunden.
Ich finde mich, wie´s scheint, in Träumen wieder.

Vor meinen Augen grüne Wälder stehen,
wo Bäche wie Gesänge leise rauschen,
dort kann mein Herz nun deinen Schwüren lauschen,
die sehnsuchtsvoll nach meiner Liebe flehen.

Als ob von Blättern Regentropfen fallen,
die ungehört in der Natur verhallen,
...
188 Anrufung der Musen ( im Hexameter ) 04.03.21
Vorschautext:
Einst aber drängte es mich den Gefühlen Worte zu geben,
Als mir das Herz überquoll in Trauer wie auch in der Liebe.
Musen, höret mich an und haucht ein den lyrischen Trieben,
Zärtlichen Eifer in Versen gereimt dem poetischen Streben!

Singen will ich zu den Tönen des himmlischen Aethers
Das, was im Herzen entspringt soll in Liedern Sehnsucht erwecken,
mögest doch du, Muse Erato, mit der Zither entdecken,
lieblichen Klang an die Liebe erinnernd später.

Du, aber Euterpe, die mit Flöten begleitet die Lieder,
stimme mit mir fröhlich ein in das lyrische carmen-
...
187 Frühlingserwachen 21.02.21
Vorschautext:
Auf den Wiesen ist verschwunden,
Schnee, der alles zugedeckt,
mit den Augen zu erkunden,
was darunter war versteckt.

Schwarz und dunkel häuft ein Maulwurf,
Erde aus dem Boden rauf,
gräbt und schaufelt unumwunden
überall die Wiesen auf.

Dort im Schatten steht zartblühend
erstes Schnneglöckchen bereit,
...
186 Adieu 16.02.21
Vorschautext:
So viele Jahre ist es her
dass sie auf ihn gewartet.
Ihr Blick schweift weit und ausdrucksleer,
hinüber in Gesichter,
die unbekannt vorüber gehen.

Und in dem Schleier tauchen auf
wie aus dem Meeresgrunde,
die Bilder, die im Zeitenlauf,
hell leuchten gleich Irrlichtern,
die nahe an dem Herzen stehen.

...
185 Es ist Fasching in der Zeit der Pandemie ( ein Akrostichon ) 14.02.21
Vorschautext:
K-ein Publikum lacht in der Sitzung
A-ngst vor Ansteckung verhindert Geselligkeit
R-eihenweise leere Plätze schaffen Tristesse
N-arrenmund tut Weisheit kund
E-lferrat sitzt mit Pappfiguren auf der Tribüne
V-irus hat die Welt im Griff
A-bstand halten als Respekt ist Gebot der Zeit
L-achen und Humor gehören zum Fasching
TROTZ CORONA PANDEMIE!



...
184 Wie Valentin zu den Blumen kam 13.02.21
Vorschautext:
Im alten Rom zu Junos Ehren
Wollt man den Schutz für´s Haus vermehren,
so zierte man mit viel Bedacht
Altäre, um zu stärken ihre Macht.

Doch Juno schützte auch die Frauen,
die ihrer göttlich Gunst vertrauen.
Der dies festus damals war,
wie wir wissen der vierzehnte Februar.

Viola, Lilien und Narzissen,
waren geweiht im frohen Wissen,
...
183 Zu spät 02.02.21
Vorschautext:
Ich hab dich im Traum heute lachen gesehen
Doch ich konnte dein Lachen nicht hören.
Alle Bilder, die mir im Geiste erstehen,
Wollten im Herzen versteckt mich betören.

Vergangene Jahre, ich suche die Zeit,
Die verweht ist in Sehnsuchtsgefühlen.
Die Liebe versiegte, du warst nicht bereit,
Dein Herz verharrte erstarrt für mein Leid,
Doch du wolltest die Seufzer nicht hören.

Wo warst du, als jung noch mein Körper war,
...
182 Der Sperling 28.01.21
Vorschautext:
Auf einem Ast im wirr´n Geflecht
Da sitzt der Sperling im Geäst.

Er flattert wild auf seinem Strauch
Und plustert frech die Federn auf.

Das Futtersäcklein ist bald leer,
sieht das vom Hause keiner mehr?

Und ohne sonderliche Freude
Hüpft er vom Ast hin zum Gebäude.

...
181 Leises Flehen 23.01.21
Vorschautext:
Leise flehen meine Wünsche
durch des Äthers lichte Flur,
heiß ersehn ich deine Küsse,
und die Liebesstunde nur.

Ach, wann kommst du, mein Geliebter,
der mich zärtlich dann umarmt,
der mit leuchtend roten Rosen
bettett mich in seinen Arm.

Heiß ersehn ich deine Schwüre,
sauge deinen Atem ein,
...
180 Jenseits dieser Welt 22.01.21
Vorschautext:
Was weiß man schon vom Leben drüben,
in einer Welt, die tief und weit,
wo keine Schatten Wege trüben
und Frieden herrscht für alle Zeit.

Wenn wir uns dann im Jenseits sehen,
wo alles hell und licht erscheint,
Wirst du an meiner Hand mich nehmen,
wie einst im irdisch weltlich Sein?

Ich seh dich an der Himmelspforte,
dahinter Seligkeit erblüht,
...
179 Schneeflockenwalzer 18.01.21
Vorschautext:
Sie kreisen und wirbeln im Winde dahin
Bedecken Wiesen und Wälder.
Die Vöglein, sie fliegen nach nirgendwohin,
bleib´n sitzen und picken auf Tellern,

dann zwitschern sie frech und plustern sich auf,
verscheuchen Vogelrivalen.
Die Winde, sie blasen die Flocken heran,
die tanzen, mir scheint, im dreiviertel,

es wiegen die Sträucher die Äste im Takt,
mal rechts, dann mal links im Walzer.
...
178 Liebeslied 15.01.21
Vorschautext:
Oh süßer Klang,
der mich betört,
du meines Herzens Stimme,
Oh lieblich Lied,
das mir erklingt
gleich einem Engelchor.

Oh welch Lied
das zart und fein,
kann meine Sehnsucht stillen,
das leis ertönt
und um mich streicht,
...
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