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278 | Frühlingsgefühle | 13.03.22 | ||
Vorschautext: In Wallung geraten Körpersäfte, erweckt werden die Liebeskräfte verlockend klingt der Ruf der Natur, verspricht Menschen Lebensfreude pur, wenn sie sich unter dem Himmelszelt inmitten der bunten Frühlingswelt der innigen Liebe hingeben, dabei höchste Wonnen erleben, mithin für neues Leben sorgen, so gibt es immer wieder ein "Morgen". |
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277 | Licht der Seele | 12.03.22 | ||
Vorschautext: Manches Schicksal lässt sich nicht abwenden, weil Menschen die Hände gebunden sind, doch ihr Geist ist frei, kennt keine Grenzen und die Seelenkraft ist unerschöpflich, speist sich aus der Urquelle allen Seins, kein Feuer kann die Seele verbrennen und die Liebe in ihr währt ewiglich, durchdringt mit ihrem Licht die Finsternis, verhilft somit der Liebe zum Durchbruch. |
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276 | Der stolze Rittersmann | 11.03.22 | ||
Vorschautext: Armando, ohne Furcht und Tadel, gehört neuerdings zum Hochadel er wurde zum Ritter geschlagen, wird bald hoch zu Ross überragen die Menschen, die ihm Ehrfurcht zollen, im ganzen Land ist er willkommen und jede Burg steht ihm stets offen, denn sein Mut ist unübertroffen, als Schwert benutzt er seine Zunge, scharfzüngig wie ein Lausejunge lebt er in Rededuellen auf, liefert sie sich mit Gegnern zuhauf ... |
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275 | Frühjahrsmüdigkeit macht auch vor Poeten nicht Halt | 10.03.22 | ||
Vorschautext: Es plagt die Poeten weit und breit mal wieder die Frühjahrsmüdigkeit bevor sie Text zu Papier bringen, sie mit dieser Müdigkeit ringen, beim Schreiben fallen die Augen zu, der Dichtergeist begibt sich zur Ruh ist die Schlafphase endlich vorbei, geht,s zwar weiter mit der Reimerei, doch ohne den üblichen Elan im Denken und Tun ist man zu lahm, derweil gähnt man, bis Augen tränen, mehr sollt man hierzu nicht erwähnen ... |
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274 | Ein Hoch auf die Frauen | 09.03.22 | ||
Vorschautext: Der Schoss der Frau beherbergt die Wiege des Embryos, Mann und Frau ergänzen sich, er "bestellt den Acker" mit dem fruchtbaren Samen und in ihrem Leibe reift die Frucht der Liebe heran - gebären kann er nicht, aber den Anstoß geben zu einem neuen Leben, für das sich der Schoss der Frau öffnet, damit ein Geschöpf ... |
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273 | Totenglocke | 08.03.22 | ||
Vorschautext: Das Geläut der Totenglocke kämpft sich durch den tosenden Sturm, durchdringt die Gewitterwolken, übertönt das Donnergrollen breitet sich unaufhaltsam aus, dringt an die Ohren der Menschen, gemahnt an die Zerbrechlichkeit des Friedens und allen Lebens, lässt die Herzen bang erzittern vor des Todes kalte Schatten, die das Sonnenlicht verfinstern und die inständige Hoffnung ... |
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272 | Tanz der Sterne | 07.03.22 | ||
Vorschautext: Lächelst du deinem Herzen liebevoll zu, öffnet sich in dir der Himmel und die Sterne beginnen zu tanzen, ganz allein für dich. |
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271 | Die Natur - ein Geschenk Gottes - | 03.03.22 | ||
Vorschautext: Gottes Schöpfung ist wunderbar, einmalig schön, zu Wasser, zu Lande, in der Luft, auf den Höhn, sie ist mit allem Leben aufs Engste vernetzt, mutwillige Naturzerstörung tief verletzt die Seele all derer, die die Schöpfung achten, seit jeher gern Zeit in der Natur verbrachten und die Geschenke Gottes zu schätzen wissen, gilt doch als Jungbrunnen der Natur Kulissen. Schreitet die Vernichtung unsrer Umwelt voran, Mutter Erde eines Tages nicht anders kann, als sich vehement gegen Raubbau zu wehren ... |
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270 | Gedichte, die Herz und Seele berühren | 02.03.22 | ||
Vorschautext: Der Poet sucht zum Dichten die Stille auf, geht in sich, bis zur tiefen Versunkenheit, taucht mit dem Bewusstsein zum Seelengrund - der unerschöpflichen Quelle der Weisheit - taucht mit neuen Erkenntnissen hervor, hält darüber Zwiesprache mit dem Herzen noch bevor sie sich in Versen "verdichten", um den Lesern aus der Seele zu sprechen. |
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269 | Geburtsstunde der Apfelbirne (Nashi) | 28.02.22 | ||
Vorschautext: Ein Apfel rollt zu auf ne Birne, der steht der Angstschweiß auf der Stirne "Was fällt dir nur ein, du Grobian, lass mich in Ruh, remple andere an!" befiehlt ihm lautstark die Birne, ne Zornesfalte auf der Stirne. Zu spät, beim Aufprall platzen Schalen - Teufel könnt man an die Wand malen - denn mit nem schmerzhaften Peng-Peng berührt sich das Fruchtfleisch beider eng; "Der Apfel hat, s wohl an der Birne!" ... |
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268 | Falsche Osterhasen | 27.02.22 | ||
Vorschautext: Katzen sind keine Osterhasen, Samtpfoten schimpfen sich Dachhasen, deren Gestalt die der Hasen gleicht, doch zu mehr dieser Vergleich nicht reicht. Löffel der Hasen sind ellenlang, sie nehmen wahr den leisesten Klang Katzenohren nehmen dies auch wahr, sind nur viel kürzer, das ist doch klar! Hasen haben einen Stummelschwanz "Blume" sagt man zu ihrem Fellkranz, ... |
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267 | Selbstbestimmung | 26.02.22 | ||
Vorschautext: Bevor zu viel Stress die Lebensfreude raubt, heißt es, innehalten, sich von Belastungen distanzieren, Unnötiges loslassen, befreit durchatmen, die Wärme des eigenen Herzens spüren, sich im Inneren wie ein Rosenknospe zu voller Blüte entfalten ... |
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266 | "Klangvolle" Poetennamen | 25.02.22 | ||
Vorschautext: Anthea schreibt liebend gern Gedichte über ihren Onkel, ihre Nichte. Nathan schreibt sich Kummer von der Seele, singt hernach freudig aus voller Kehle. Raphael schreibt am liebsten in der Nacht, Mondscheinverse werden mit Lob bedacht. Nolan begießt jeden passenden Reim mit einem Schluck vom kräftigen Rotwein. Valerie heult sich schier die Augen aus, Herz-Schmerz-Gedichte kommen dabei raus. Rosalie Gärtnern über alles liebt, schreibt darüber Verse in ihrem Tweet. ... |
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265 | Von Musen umschwärmt | 24.02.22 | ||
Vorschautext: Gestern auf ihn die Frauen flogen, in ganzen Schwärmen, ungelogen, im reifen Alter bleibt er begehrt - einer wie er, sich deshalb nicht beschwert - heut sind,s die Musen, die ihn küssen, sich von ihm gar losreißen müssen, andere brauchen auch ihre Gunst, um zu verfeinern ihre Dichtkunst - er lässt sie gönnerhaft gewähren, - einer wie er,wird sich nicht beschweren - auch er braucht schöpferische Pausen ohne die, kriegt er vielleicht das Grausen. |
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264 | "Einfach nur himmlisch"! | 22.02.22 | ||
Vorschautext: Ich ruh mich am Seeufer aus, da steigt aus dem Wasser heraus ein zauberhaftes Lichtwesen - bisher nur davon gelesen - es leuchtet hell wie die Sonne, ich erblicke es mit Wonne sein Licht bis auf den Seegrund strahlt, das Wasser - wie mit Gold bemalt - spiegelt mir den Engel wider, der fällt auf die Knie hernieder umarmt mit seinen Flügeln mich, die Umarmung ist so herrlich, ... |
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263 | Schöpferisches Wirken einer Poetin | 21.02.22 | ||
Vorschautext: Aus ihrer Schreibfeder rieseln Samenkörner aufs Büttenpapier herab, aus denen farbenprächtige Duftblumen erblühen - aus ihrer Schreibfeder schweben Schmetterlinge, die auf den Blumen landen und deren Nektar trinken. Mithilfe ihrer Schreibfeder entstehen Zauberwelten, bevölkert von Elfen, Engeln, ... |
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262 | Liebe und Geborgenheit | 20.02.22 | ||
Vorschautext: Wer Liebe in sich trägt, ist andren zugewandt achtet Gottes Natur, spürt göttliches Wirken auf Schritt und Tritt, verspürt in der Seele eine Geborgenheit, die im Glauben an sich und den Schöpfer gründet. |
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261 | Susanna im Bikini | 19.02.22 | ||
Vorschautext: ... sie hält sich bedeckt, will geizen mit ihren Reizen - nicht mal die Beine spreizen - Ermahnt sich: "Beim Spiel mit weiblichen Reizen hält sich ne sittsame Frau bedeckt." Doch bald beginnt sie zu sinnieren und sagt sich dann ... |
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260 | Himmlischer Beistand | 18.02.22 | ||
Vorschautext: Ein Teil deiner Seele bewohnt zu Lebzeiten die geistige Welt, von Schutzengeln bevölkert, die mit dir kommunizieren und eine enge Verbindung seelisch aufrechterhalten, über deine Lebensspanne und den leiblichen Tod hinaus - bis in alle Ewigkeit - |
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259 | Himmlisch gebettet | 17.02.22 | ||
Vorschautext: Sie schläft im Himmelbett, darin schläft mit ihr Rhett und auch der Kater Max, er ist ein süßer Fratz. Das Bett ist wolkenweich - seidig und faltenreich der Sternenbaldachin - da schmilzt man schnell dahin. Himmlisch schön ist da Bett, es gefällt nicht nur Rhett ... |
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