Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 12.04.2016
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Anzahl Gedichte: 1.795
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Gedichte gelesen: 162.593 mal
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| 335 | Er gönnt sich eine Auszeit | 23.05.22 | ||
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Vorschautext: Die Sonne ihn früh morgens küsst, er eigentlich zur Arbeit müsst, doch zieht es ihn in die Natur, dort gönnt er sich ne Frischluftkur. Erst ein Frühstück auf der Küchenbank, dann meldet er sich beim Chef krank und nichts wie hinaus ins Freie, Gott ihm die Schwindelei verzeihe. Er genießt in frischer Maienluft der Blumen betörenden Duft, ... |
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| 334 | Literaturkritikaster | 22.05.22 | ||
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Vorschautext: Er bekrittelt alles und jeden, stets zückt er den "verbalen Degen" attackiert fremdes Gedankengut, steigert sich dabei in eine Wut. Kein gutes Haar er an andren lässt, sie mit seiner Kritik total stresst - im Glauben, alles besser zu wissen, hat er manch einen Text verrissen. |
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| 333 | "Manchmal ist es zum Mäuse melken" | 21.05.22 | ||
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Vorschautext: Wer eigne Ideen nicht länger versprüht, nolens volens Reimlexika bemüht, warum sollt man sich aus Fingern saugen Worte, die für,s Reimen leidlich taugen? Gottlob reimt sich vortrefflich auf den Schmerz der allseits so beliebte Ausdruck "Herz", deshalb ist "Herzschmerz" häufig vertreten in Tragödien und in Gebeten. Zu wünschen übrig lässt oft das Versmaß, manchmal gibt man euphorisch verbal Gas, ... |
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| 332 | Gottes schöne Natur | 20.05.22 | ||
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Vorschautext: Sonnenstrahlen mich wärmen, ich beginne zu schwärmen für die Schönheit der Natur und empfinde Freude pur. Schafe auf Wiesen liegen, Schmetterlinge fliegen, die Vögel zwitschern Lieder, süß duftet der Flieder. Die Sonne in mein Herz dringt, in mir die Liebe erklingt, ... |
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| 331 | Besorgter Vater | 19.05.22 | ||
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Vorschautext: "Mein lieber Sohnemann, ich es nicht dulden kann, dass du dich gehen lässt, mich und dich damit stresst." "Du lümmelst dich herum, tust so, als wärst du dumm trinkst zu viel Alkohol, mir ist dabei nicht wohl." "Ich wär gern stolz auf dich, deine Trägheit grämt mich, ... |
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| 330 | Von der Muse im Stich gelassen? | 18.05.22 | ||
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Vorschautext: Der Poet nervös am Bleistift nagt, sich zum wiederholten Male fragt warum die Muse ihn nicht mehr küsst, obwohl sie ihn inspirieren müsst, da er sie so um Beistand anfleht, für die Muse gar spricht ein Gebet - ohne sie wird bekrittelt sein Werk, er fühlt sich wie ein "geistiger Zwerg" oder es bleibt bei der "Schreiberei", die allen Lesern ist einerlei - frustriert er seinen Bleistift zerbricht, zerreißt den Notizblock, löscht das Licht, ... |
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| 329 | Selbstfindung | 15.05.22 | ||
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Vorschautext: Sie hat sich auf den Weg gemacht, sich selbst zu entdecken und den Zugang zu ihrer "Macht" traut sich, anzuecken, nimmt in Kauf, dass man "grimmig lacht" wird sich nicht verstecken hinter Masken - Mut ist erwacht - wird Streiche aushecken, fröhlich feiern bis in die Nacht, Vielfalt in sich wecken, wird genießen des Lebens Pracht und noch mehr entdecken. |
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| 328 | Wundersamer "Sternentraum" | 14.05.22 | ||
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Vorschautext: Ich bin müde, ermattet, die Augen sind umschattet ich sehne mich nach Schlaf und zähle Schaf für Schaf bis ein wundersamer Traum weitet meinen Seelenraum. ..................... Mit Lichtgeschwindigkeit fliege ich zu den Sternen, tauche ein in den Himmel, ... |
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| 327 | Zauberkraft | 09.05.22 | ||
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Vorschautext: Ein Lächeln und ein Dankeschön, ernst gemeint, von Herzen kommend, lässt Menschen vor Freude strahlen und weckt in ihnen die Liebe zum Leben und der Zauberkraft, die jedem Menschen innewohnt - das göttliche Kind lächelt mit dem Herzen zurück - |
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| 326 | Nächtliches Stelldichein mit Heinz Erhardt | 08.05.22 | ||
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Vorschautext: "Geküsst von Musen der besonderen Art" - Teil 2 - Ich liege in tiefem Schlummer, verschlafe des Tages Kummer da kommt Heinz Erhardt auf mich zu, bringt mich prompt völlig aus der Ruh - bei seinen Pointen voller Witz ich im Bett kerzengrade sitz, erlieg seinem spritzigen Charme, als er mich nimmt in seinen Arm und dann in Windeseile mir Verse schreibt über ein Faultier - ... |
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| 325 | Nächtliches Stelldichein mit Heinrich Heine | 07.05.22 | ||
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Vorschautext: "Geküsst von Musen der besonderen Art" - Teil 1 - Während in der Nacht die Zeit vergeht, Heinrich Heine mir den Kopf verdreht, schmeichelt sich mit Worten bei mir ein, möchte nah bei meinem Herzen sein - ich wirke zwar halbwegs verlegen, hab aber zunächst nichts dagegen, dass er auf Tuchfühlung mit mir geht, Heinrich sich auf die Liebe versteht und mir mit Wortgewalt imponiert, kein unnützes Wort an mich verliert - ... |
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| 324 | Friedensengel in Kriegszeiten | 06.05.22 | ||
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Vorschautext: "Heerscharen von Friedensengeln" sind vonnöten, um Menschen abzuhalten vom Foltern, Töten und von der sinnlosen Zerstörung der Natur - Mutter Erde ächzt, leidet unter der Tortur - wir werden für sie allmählich unerträglich, die Zustände weltweit sind bereits unsäglich, es wird für uns keine zweite Erde geben - wann wird die Menschheit endlich Vernunft annehmen? - Drohender Nuklearkrieg? -Mögliches Szenario - ... |
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| 323 | Sternenkatze | 05.05.22 | ||
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Vorschautext: Auch nach deinem Ableben verweilst du in unserer Mitte, solange wir die Erinnerung an dich in unseren Herzen bewahren. Jede liebevolle Erinnerung lässt ein weiteres Sternchen glitzern und funkeln an einem Himmel, der allein dir gehört, weil wir ihn dir aus vollstem Herzen schenken. |
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| 322 | Drachenfliegen für den Frieden | 04.05.22 | ||
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Vorschautext: Sie baut einen Drachen aus Glanzpapier, blau wie der Himmel mit weißen Wolken und einem Schweif mit zehn roten Schleifen, in die sie kleine Zettel einbindet mit guten Wünschen, Gebeten an Gott, lässt den Drachen hoch, höher aufsteigen mit ihm die Liebe, die sie im Herzen trägt und bittet Gott inständig um Frieden in der von Kriegen erschütterten Welt. |
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| 321 | Weltkrieg-Apokalypse? - Hoffentlich wird es soweit nie kommen - | 03.05.22 | ||
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Vorschautext: "Kriegstreibern" ist am Frieden nichts gelegen, verzichten liebend gern auf Gottes Segen, tragen einen Stein in der Brust, sorgen "herzlos" für größten Frust. Sie nicht von ihrem Ziel abweichen, gehen, wenn,s sein muss , über Leichen, immens ist ihre Zerstörungswut, vernichtet Menschen, Hab und Gut. Folterknechte schrecken vor nichts zurück, stürzen Unschuldige in ihr Unglück, ... |
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| 320 | Das Licht der Welt | 02.05.22 | ||
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Vorschautext: Er legt sein Leben in Gottes Hände, lässt sich fallen, vertraut sich ihm an, sein Dasein nimmt eine große Wende, die Seele reist mit der "Himmelsbahn". Auf der Erde die Jahre vergehen, im Jenseits gibt es weder Zeit noch Raum, Planeten sich unaufhörlich drehen, die Seele erwacht wie aus einem Traum. Sie lässt sich von der Hand Gottes führen, ein Junge erblickt das Licht der Welt, ... |
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| 319 | Wonne der Natur | 01.05.22 | ||
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Vorschautext: Streifzug durch die Natur ist Lebensfreude pur, dort gibt,s in Saus und Braus Ohren-und Augenschmaus - man kann sich kaum satt sehn beim leichtfüßigen Gehn an bunter Farbenpracht, die nach der Nacht erwacht, um uns zu begrüßen - sie liegt uns zu Füßen - |
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| 318 | Tanzvergnügen - traumhaft schön - | 30.04.22 | ||
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Vorschautext: Beim Stehblues rücken sie zusammen, Gefühle der Liebe entflammen und die Leidenschaft wird stark entfacht, man flirtet, tauscht Küsse aus und lacht - ist der Stehblues irgendwann vorbei, verwirklichen sie die "Träumerei" an einem abgeschiedenen Ort, wo die Gefühle sie tragen fort bis in den siebten Himmel hinein, darauf stoßen sie an mit Rotwein. |
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| 317 | Sich des Verstandes bedienen | 29.04.22 | ||
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Vorschautext: Es liegt offenbar auf der Hand, der gesunde Menschenverstand sollte eingeschaltet werden, bevor wir Menschen versterben. Es gäb weniger Konflikte und nicht so viele Delikte, weil gesunder Menschenverstand die Eskalationen meist bannt. Lassen wir die Vernunft walten, wir den Rückwärtsgang einschalten, ... |
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| 316 | Beschwingtes Liebesleben | 28.04.22 | ||
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Vorschautext: Die Vögel singen aus voller Brust, wecken mit Gesang die Lebenslust und regen Triebe und Liebe an, was nicht ohne Folgen bleiben kann. Vögel nähern sich einander an, das Gezwitscher wird zum "Hochzeitsklang" bald fangen sie mit dem Nestbau an, bis zur Eiablage ist,s nicht lang. Schlagertext: "Machen wir,s den Schwalben nach, bauen uns ein Nest"..... |
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