Profil von Daniela Leiner

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Anzahl Gedichte: 773
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Gedichte gelesen: 714.149 mal
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Titel
113 Liebestanz 01.02.17
Vorschautext:
Da ist es wieder, spürend
dieses zarte Knistern unter
meiner Haut, wenn die Süße
deiner Worte mich zärtlich
küsst und sich wellenartig
meine Seele entlang schleicht.

Jedes weitere vernehme ich
wie ein sanftes berühren und
ein tief gehendes Eindringen
in die Unergründlichkeit meines
Wesens, dass mein Herz immer
...
112 Herzenswärme 01.02.17
Vorschautext:
Tief in meinem Herzen,
spürbar nah du mir bist,
du funkelnder Stern.

Berühren einander,
heiß und innig,
von weltlichem fern.

Welch' Zauber uns
die Liebe schenkt,
wenn mein Herz
an das Deine denkt.
...
111 Hingabe und Tragkraft der Liebe 01.02.17
Vorschautext:
Reich' mir dein Schweres, das dich lähmt
und handlungsunfähig macht.

Reich' mir dein Schweres, das dich gefangen
nimmt, in der Dunkelheit der Nacht.

Lass' mich ein Licht sein, das dein Weg erhellt,
reich' mir deine Tränen, wenn der letzte Gedanke fällt.

Lass' mich ein Licht sein, das dir Heilung verspricht,
reich' mir deine Verzweiflung, wenn die Illusion bricht.

...
110 Geschenk 01.02.17
Vorschautext:
Ein Geschenk, dass von Herzen kommt,
ist unbezahlbar, berührt, bewegt, belebt -
den Moment der Schönheit, die es in sich trägt.
109 Eindringling 01.02.17
Vorschautext:
Nah, unglaublich nah du mir
bist, du himmlisches Wesen.
Dringst tief in mich ein,
lauschst lächelnd dem Klang
meines liebenden Herzens,
währenddessen funkelnde
Sinnlichkeit sich um uns legt
und wir im Glanz der Liebe
ein Licht für die Ewigkeit sind.
108 Erwach(s)en 01.02.17
Vorschautext:
In der Enge innig geborgen,
doch die Verletzlichkeit zeigt
ihre Spur.

Schweißtreibend, tränenreich
erwacht langsam das Leben,
auf des Erden Flur.
107 Erwachen 01.02.17
Vorschautext:
Wovon du träumst,
dafür entflammst du,
leb' deinen Traum
und geh' darin auf -

wie eine im Mondenschein
träumenden Blume,
die im Tageslicht langsam
erwacht, erblüht -
so ist's der Lauf.
106 Eine Hand voll Leben 01.02.17
Vorschautext:
Wenn die Liebe mich sanft küsst,
knickst und knackst es überall,
lässt mich zu neuem Leben erwachen,
wie ein Vogelbaby zaghaft aus einer
Eischale hinausbricht, nackt, rein,
unbefangen, zart und zerbrechlich,
fliegt es allmählich mutig ins Leben.
105 Des Träumers Blick 01.02.17
Vorschautext:
Es ist des Träumers Blick,
der alles verrät,
seine Unschuld,
seine Sanftmut,
seine Liebe,
sein Begehren.

Und mit ihm dieser Blick sich
im zarten Mondenschein
an das Unfassbare schmiegt,
die Süße des Moments einatmet,
genießt, lebt, liebt.
104 Selbst-annahme 01.02.17
Vorschautext:
Wenn wir dem Kind in uns
mit all unserer Liebe begegnen,
es so annehmen, wie es ist,
begegnen uns im Außen Menschen,
die mit uns keine Traumschlösser bauen,
sondern ganz neue Welten entstehen lassen.
103 Bunte Liebesperlen 01.02.17
Vorschautext:
Meine Finger malen dir rote Rosen auf die Haut,
meine Arme betten dich in silbernes Schweigen
und mein Mund küsst dir glänzendes Gold entgegen,
um das du schützend deine unsichtbaren Hände legst.

Wäre es kein Traum, würde ich das Kind beim Namen benennen, ihm die schönsten und schillernsten Farben
um den Hals legen, an einer jeden süßen Perle es die Unendlichkeit schmeckt, die ihm bis zum letzten Atemzug frohlockend entgegen lacht.
102 Kreativität 01.02.17
Vorschautext:
Kreativität ist,
wenn wir sämtliche Grenzen
überschreiten und
das Ungewöhnliche
nicht gewöhnlich
werden lassen.

So bekommt die Farbe Rot
eine ganz andere Bedeutung,
die sich in der Regel
dann zeigt, wenn etwas
in uns stirbt.
101 Memories 01.02.17
Vorschautext:
Einst der stille Tag,
an dem dein menschliches Dasein
Frieden in der Unendlichkeit fand,
ging auch ein Teil von mir.

Mit jeder Erinnerung, die erlischt,
stirbt ein weiterer und wird
zu neuem Leben geboren.
100 Wir 01.02.17
Vorschautext:
Mein Herz hast du liebevoll geöffnet,
bist dort eingezogen mit Zärtlichkeit.
Seitdem begegnet mir das Leben
mit ungeahntem, das mich befreit.

Ohne Angst mich in dir zu verlieren,
versinke immer wieder tief in dir.
Spüre, wie uns're Seelen sich berühren,
aus dem du und ich wird ein wir.
99 Wege 01.02.17
Vorschautext:
Es gibt viele Wege,
die an das Ziel führen,
letztlich alle über das
Ende hinaus.
98 Dem Himmel so nah 31.01.17
Vorschautext:
Bevor der Tag sich schlafen legt,
malt das Wunderbare sinnliche Farben
in die weit reichende Stille,
zugleich ein zarter Windhauch
mich hinweg nimmt der irrealen Welt,
mich aufatmen und dem Morgen
friedlich entgegen träumen lässt.
97 Himmelsgeflüster 31.01.17
Vorschautext:
Leise sprichst du zu mir,
brichst Mauern und Grenzen,
zwingst das Denkende nieder.

Mein Herz hört aufmerksam zu,
entfacht wieder das Liebende,
erklingen himmlische Lieder.
96 Menschenskind 31.01.17
Vorschautext:
- ein Buch mit vielen Schriften -

Die Menschheit, ein Werk ungelesener, sensationeller Inhalte, die offensichtlich zur Schau stehen, doch keiner versteht sie. Wie auch, wissend unbelesene Bücher verstauben, weil wir uns vor Berührungen scheuen. Gerade so, als wären sie Gift. Etwas, das
uns umbringt, dabei töten wir uns unsanft selbst.

Herzschlag des Buches verlangsamt sich, bis zum Exitus
- vermeintlich. Nur eine zarte Berührung reicht aus,
umwiederzubeleben, was bereits Tod geglaubt war. Doch wir lassen sie sterbend stehen, ersticken an unserem eigenen Gift, das langsam und schleichend dem Ende entgegen wirkt.

Fluch und Segen zugleich, so manches Einband, das in einer Trilogie erst Aufklärung findet. Genau das ist bewegend, nach dem Zerfall der Aufbau erfolgt, der neuen Platz schafft, um weiterzuschreiben. Kein liebevolles Wort könnte je dem Herzen entspringen,
wenn es nicht das tiefste dunkelblau der Schrift sah.

...
95 Seelenhaus 31.01.17
Vorschautext:
Wir schwimmen an der Oberfläche,
tauchen tief und lieben weit.
Für jede neue Begegnung sind wir bereit.

Je mehr wir uns öffnen, desto weiter
dehnt sich Liebe aus, in unserem
unendlich wundervollen Seelenhaus.
94 Mehr als nur Worte 31.01.17
Vorschautext:
Meine Worte, die mehr als nur Worte sind,
sind stets der Versuch Sonnenstrahlen zu
dir zu schicken, die dich umarmen und wärmen.
Tief in mir wissend sind es die Worte zwischen
den Worten, nicht einmal ein Wort dir die Nähe
und Liebe gebracht, die ich empfinde.

Das Herz eine leisere Sprache spricht,
mein Kopf denkt, dass Deines das Meine
nicht hört. Nur weiß ich, meinen Kopf zu
Boden nieder gezwungen, dass nur kopflos
ich mich der Liebe hingeben kann. In diesem
...
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