Titel | ||||
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113 | Liebestanz | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Da ist es wieder, spürend dieses zarte Knistern unter meiner Haut, wenn die Süße deiner Worte mich zärtlich küsst und sich wellenartig meine Seele entlang schleicht. Jedes weitere vernehme ich wie ein sanftes berühren und ein tief gehendes Eindringen in die Unergründlichkeit meines Wesens, dass mein Herz immer ... |
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112 | Herzenswärme | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Tief in meinem Herzen, spürbar nah du mir bist, du funkelnder Stern. Berühren einander, heiß und innig, von weltlichem fern. Welch' Zauber uns die Liebe schenkt, wenn mein Herz an das Deine denkt. ... |
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111 | Hingabe und Tragkraft der Liebe | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Reich' mir dein Schweres, das dich lähmt und handlungsunfähig macht. Reich' mir dein Schweres, das dich gefangen nimmt, in der Dunkelheit der Nacht. Lass' mich ein Licht sein, das dein Weg erhellt, reich' mir deine Tränen, wenn der letzte Gedanke fällt. Lass' mich ein Licht sein, das dir Heilung verspricht, reich' mir deine Verzweiflung, wenn die Illusion bricht. ... |
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110 | Geschenk | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Ein Geschenk, dass von Herzen kommt, ist unbezahlbar, berührt, bewegt, belebt - den Moment der Schönheit, die es in sich trägt. |
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109 | Eindringling | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Nah, unglaublich nah du mir bist, du himmlisches Wesen. Dringst tief in mich ein, lauschst lächelnd dem Klang meines liebenden Herzens, währenddessen funkelnde Sinnlichkeit sich um uns legt und wir im Glanz der Liebe ein Licht für die Ewigkeit sind. |
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108 | Erwach(s)en | 01.02.17 | ||
Vorschautext: In der Enge innig geborgen, doch die Verletzlichkeit zeigt ihre Spur. Schweißtreibend, tränenreich erwacht langsam das Leben, auf des Erden Flur. |
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107 | Erwachen | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Wovon du träumst, dafür entflammst du, leb' deinen Traum und geh' darin auf - wie eine im Mondenschein träumenden Blume, die im Tageslicht langsam erwacht, erblüht - so ist's der Lauf. |
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106 | Eine Hand voll Leben | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Wenn die Liebe mich sanft küsst, knickst und knackst es überall, lässt mich zu neuem Leben erwachen, wie ein Vogelbaby zaghaft aus einer Eischale hinausbricht, nackt, rein, unbefangen, zart und zerbrechlich, fliegt es allmählich mutig ins Leben. |
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105 | Des Träumers Blick | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Es ist des Träumers Blick, der alles verrät, seine Unschuld, seine Sanftmut, seine Liebe, sein Begehren. Und mit ihm dieser Blick sich im zarten Mondenschein an das Unfassbare schmiegt, die Süße des Moments einatmet, genießt, lebt, liebt. |
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104 | Selbst-annahme | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Wenn wir dem Kind in uns mit all unserer Liebe begegnen, es so annehmen, wie es ist, begegnen uns im Außen Menschen, die mit uns keine Traumschlösser bauen, sondern ganz neue Welten entstehen lassen. |
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103 | Bunte Liebesperlen | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Meine Finger malen dir rote Rosen auf die Haut, meine Arme betten dich in silbernes Schweigen und mein Mund küsst dir glänzendes Gold entgegen, um das du schützend deine unsichtbaren Hände legst. Wäre es kein Traum, würde ich das Kind beim Namen benennen, ihm die schönsten und schillernsten Farben um den Hals legen, an einer jeden süßen Perle es die Unendlichkeit schmeckt, die ihm bis zum letzten Atemzug frohlockend entgegen lacht. |
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102 | Kreativität | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Kreativität ist, wenn wir sämtliche Grenzen überschreiten und das Ungewöhnliche nicht gewöhnlich werden lassen. So bekommt die Farbe Rot eine ganz andere Bedeutung, die sich in der Regel dann zeigt, wenn etwas in uns stirbt. |
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101 | Memories | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Einst der stille Tag, an dem dein menschliches Dasein Frieden in der Unendlichkeit fand, ging auch ein Teil von mir. Mit jeder Erinnerung, die erlischt, stirbt ein weiterer und wird zu neuem Leben geboren. |
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100 | Wir | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Mein Herz hast du liebevoll geöffnet, bist dort eingezogen mit Zärtlichkeit. Seitdem begegnet mir das Leben mit ungeahntem, das mich befreit. Ohne Angst mich in dir zu verlieren, versinke immer wieder tief in dir. Spüre, wie uns're Seelen sich berühren, aus dem du und ich wird ein wir. |
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99 | Wege | 01.02.17 | ||
Vorschautext: Es gibt viele Wege, die an das Ziel führen, letztlich alle über das Ende hinaus. |
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98 | Dem Himmel so nah | 31.01.17 | ||
Vorschautext: Bevor der Tag sich schlafen legt, malt das Wunderbare sinnliche Farben in die weit reichende Stille, zugleich ein zarter Windhauch mich hinweg nimmt der irrealen Welt, mich aufatmen und dem Morgen friedlich entgegen träumen lässt. |
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97 | Himmelsgeflüster | 31.01.17 | ||
Vorschautext: Leise sprichst du zu mir, brichst Mauern und Grenzen, zwingst das Denkende nieder. Mein Herz hört aufmerksam zu, entfacht wieder das Liebende, erklingen himmlische Lieder. |
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96 | Menschenskind | 31.01.17 | ||
Vorschautext: - ein Buch mit vielen Schriften - Die Menschheit, ein Werk ungelesener, sensationeller Inhalte, die offensichtlich zur Schau stehen, doch keiner versteht sie. Wie auch, wissend unbelesene Bücher verstauben, weil wir uns vor Berührungen scheuen. Gerade so, als wären sie Gift. Etwas, das uns umbringt, dabei töten wir uns unsanft selbst. Herzschlag des Buches verlangsamt sich, bis zum Exitus - vermeintlich. Nur eine zarte Berührung reicht aus, umwiederzubeleben, was bereits Tod geglaubt war. Doch wir lassen sie sterbend stehen, ersticken an unserem eigenen Gift, das langsam und schleichend dem Ende entgegen wirkt. Fluch und Segen zugleich, so manches Einband, das in einer Trilogie erst Aufklärung findet. Genau das ist bewegend, nach dem Zerfall der Aufbau erfolgt, der neuen Platz schafft, um weiterzuschreiben. Kein liebevolles Wort könnte je dem Herzen entspringen, wenn es nicht das tiefste dunkelblau der Schrift sah. ... |
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95 | Seelenhaus | 31.01.17 | ||
Vorschautext: Wir schwimmen an der Oberfläche, tauchen tief und lieben weit. Für jede neue Begegnung sind wir bereit. Je mehr wir uns öffnen, desto weiter dehnt sich Liebe aus, in unserem unendlich wundervollen Seelenhaus. |
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94 | Mehr als nur Worte | 31.01.17 | ||
Vorschautext: Meine Worte, die mehr als nur Worte sind, sind stets der Versuch Sonnenstrahlen zu dir zu schicken, die dich umarmen und wärmen. Tief in mir wissend sind es die Worte zwischen den Worten, nicht einmal ein Wort dir die Nähe und Liebe gebracht, die ich empfinde. Das Herz eine leisere Sprache spricht, mein Kopf denkt, dass Deines das Meine nicht hört. Nur weiß ich, meinen Kopf zu Boden nieder gezwungen, dass nur kopflos ich mich der Liebe hingeben kann. In diesem ... |
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