Profil von Daniela Leiner

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Anzahl Gedichte: 773
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Titel
153 Leuchtender Stern 31.03.17
Vorschautext:
Wie der Wind mal laut, mal leise
das Astwerk hebt, vermag Liebe
Grenzen aufzuheben, bindendes
zu entfesseln, wie die Sonne sanft
das Eis zum Schmelzen bringt.

Wie die Nacht küsst den Morgen,
vermag sie getrenntes zu vereinen,
dunkle Pfade zu erhellen, wie ein
leuchtender Stern, bis die Seele
wieder frei atmet und singt.
152 Tanz durch den Nebel 30.03.17
Vorschautext:
Sanfte Töne vernehme ich
in einer innigen Schönheit,
die mir ein zartes Lächeln
schenken.

Mit ihnen tanze ich, gleite
ich dahin, durch die Nebel
der Zeit, fern von Welt und
denken.

Hier bin ich, fühle mich wohl,
frei und geborgen, im Fluss
...
151 Sinn des L(i)ebens 26.03.17
Vorschautext:
Wenn das Schöne überwiegt,
mutig Nebel und Schatten
durchdrungen, nichts als
Liebe siegt.

~

Wenn das dunkelste Tief
tapfer ist durchschwommen,
Träume und Ziele dennoch
Farbe bekommen.

...
150 Zusammen-(um)bruch - (M)eine Sprache des Gebärens 24.03.17
Vorschautext:
Altes, was nicht mehr zu mir
gehört, löst sich und darf
gehen, hinterlässt Platz,
zeitgleich Leere, damit
neues entstehen kann.

Umso mehr ich loslasse
und je liebevoller ich
diesen Prozess annehme,
desto einfacher und
erträglicher ist es.

...
149 Seelenfarben 01.03.17
Vorschautext:
Jede liebevolle Geste ist eine Farbe,
die wir uns selbst, und/oder einander
schenken, mit der wir die Seele bunt malen
und ihr eine wunderschöne Leuchtkraft verleihen.
148 Sinn des L(g)EBENS 21.02.17
Vorschautext:
Teilaspekte sich nach und nach lösen,
die Seele immer freier atmen kann.

Illusionen gehen, was bleibt, ein
wundersames Einheitsgespann.

In Mitten dessen sind wir - ein
leuchtendes und anziehendes Licht.

Im Angsicht unserer Liebe jeder noch
so große, weltliche Zweifel bricht.

...
147 Erwachen 20.02.17
Vorschautext:
Schlafende Hunde sollte man nicht wecken,
denn meist, siehe da, zeigen sie fletschend
ihre Zähne, an allen Kanten und Ecken.

Bleib' ruhig und besonnen, lass' sie sein, dort,
wo sie sind, in tief dunkler Nacht, eines Tages,
der liebe Hund von selbst erwacht.

Erkennend das Geschenk, auf dem er ewig
schlief, zu die Augen, nichts sehend und
hörend, als die Liebe nach ihm rief.
146 Liebes(s)turm 19.02.17
Vorschautext:
Manchmal bin ich der Schatten, du das Licht,
Tränen fluten unaufhaltsam mein Gesicht.

Manchmal bin ich die Sonne, du der Sturm,
lautstark weht er über unseren Liebesturm.

Bewegung des Lebens, gleichen einander aus,
finden immer wieder zurück in unser Haus.

Wo wir uns mittig begegnen, lieben und leben,
uns einander alles, was wir haben, geben.

...
145 Schönheit 16.02.17
Vorschautext:
Mein Herz, gebettet in samtigen Rosa,
von einer Zartheit umgeben, die mich
sanft in das Leben wiegt.

Schönheit, entfaltet sich langsam,
öffnend von Blatt zu Blatt, sie im
inneren eines jeden liegt.
144 Nackt Sein 16.02.17
Vorschautext:
„Sei du selbst, so will ich dich“,
waren einst seine Worte, die
fordernd klangen, zeitgleich
hoffnungsvoll seine sinnlichen
Lippen verließen ...

Ich blieb ruhig und besonnen,
denn die Liebe und der Moment,
mein Antlitz hatten viele Gesichter,
die ich in Demut hingebungsvoll
niederlegte, zeitgleich schenkte.

...
143 Moments 14.02.17
Vorschautext:
Besondere Momente sind jene,
denen wir einen besonderen
Ausdruck verleihen.
Unabhängig davon, welches
Datum der Kalender vorweist,
denn Liebe braucht keinen
besonderen Zeitpunkt oder
Anlass, um sich in ihrem Wesen
zu zeigen. Sie tut es einfach,
immer, wie der Wind, der über
die Landschaft des Lebens,
mal laut, mal leise, hinwegweht.
142 Grenzenlose Liebe 13.02.17
Vorschautext:
Dieses unbändige Feuer in mir,
entfacht in nur einem Moment
des Lebens, lichterloh es brennt.

Zeitgefühl, das schwindet, je
intensiver gelebt, der Liebende
absolut keine Grenze erkennt.
141 Herzklopfen 12.02.17
Vorschautext:
Herzklopfen, von Beginn an,
ahnend, was mich erwartet
und doch nicht wissend.

Vielleicht - gierige Hände, die
unaufhaltsam nach mir greifen,
fordernde Blicke, die die Bereitschaft
in mir erwecken mich bis auf den
Seelengrund zu entkleiden.

Vielleicht – zärtliche Hände, die
meinen Körper unaufhaltsam streicheln,
...
140 Zwischen irgendwo und nirgendwo 08.02.17
Vorschautext:
Der Moment, nicht greifbar,
entschwindend, wie eine Welle,
die das Weite im Ozean sucht
und dort, irgendwo Einklang findet,
sich sanft im Nirgendwo niederlässt.
139 Seelenbild 08.02.17
Vorschautext:
Seelenbild, in der
Tiefe gezeichnet,
das seinen Ausdruck
auf einem weißen
Blatt Papier findet.

Geheimnisvoll und
doch ersichtlich,
offenbart sich
das, wozu
Worte fehlen.
138 Qualität 01.02.17
Vorschautext:
Vieles verliert enorm an Wert,
sobald sich jemand beschwert.

Ob rechtens oder nicht, unsere
Qualität dadurch nicht zerbricht.
137 Licht der Liebe 01.02.17
Vorschautext:
Wenn des Lebens Fragen dich quälen und
die Tageslast dich erdrückt, sei mutig, frag'
mich, reich' mir dein Schweres, meine Liebe
alles wieder in das rechte Licht rückt.
136 Wärmendes Licht 01.02.17
Vorschautext:
Eiseskälte des nahenden Winters lässt
uns noch näher zusammenfinden,
Wärme einander schenken und den
Moment in seiner Schönheit genießen.

Nichts ist kühler und hässlicher, als
ein Hass erfüllter Mensch. So durchlieben
wir die kalte Jahreszeit, bringen zarte
Schneeflocken zum Schweigen und sind
uns immer ein wärmendes Licht.
135 Schwarze Schaf 01.02.17
Vorschautext:
Bist du es? einmal, bist du es immer ...

ganz gleich, was du tust oder nicht tust,
wie sehr du dich bemühst und anstrengst

... das schwarze Schaf.

du bist es! - in den Augen DERER,
die dich als solches sehen.
134 Natürlichkeit 01.02.17
Vorschautext:
So viele Blumen,
verschiedene Arten und Sorten,
Formen und Farben, wir nehmen sie an,
weil sie sind, wie sie sind.

Fragen nicht, klagen nicht,
wagen - sie in ihrer Natürlichkeit
zu bestaunen.

So viele Menschen,
verschiedene Arten und Sorten,
Eigenschaften und Merkmale,
...
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