Wie düstere Nacht,
oder helles Licht in der Ferne,
was für eine Macht
über die ich nichts lerne.
Was kommt nach dem Leben?
Den Stunden an Trauer und Glück?
Vom Herr genommen wie gegeben
geht es in unendliche Weiten zurück.
Freund und Feind,
gebunden für immer,
in Ewigkeit vereint,
im ewiglichen Schimmer.