Manchmal bin ich der Schatten, du das Licht,
Tränen fluten unaufhaltsam mein Gesicht.
Manchmal bin ich die Sonne, du der Sturm,
lautstark weht er über unseren Liebesturm.
Bewegung des Lebens, gleichen einander aus,
finden immer wieder zurück in unser Haus.
Wo wir uns mittig begegnen, lieben und leben,
uns einander alles, was wir haben, geben.
Wäre so manch' Wort nicht im Vertrauen gesagt,
hätten wir keinen weiteren Schritt mutig gewagt.
Zeigen einander, was uns innerlich bewegt,
bleiben steh'n, bis der Sturm sich wieder legt.
Genießen Hui-momente in zeitloser Zeit,
sind für den Moment des L(i)ebens bereit.
Entdecken unsere Welt in all ihren Facetten,
lassen uns Freiheit, legen uns nicht in Ketten.
Das ist das, was ich Leben nenne,
es ist schön, das ich dich kenne.