Gedichte über Schmerz - Seite 18

Ist Liebe für dich nur ein Wort,
welches du benutzt,
wie du es gerade brauchst?
Springst von einem Herz zum andern,
ohne Rücksicht auf Verluste. Tränen, Trauer,
und Verzweiflung pflastern deinen Weg,
auf dem du als scheinbarer Sieger wandelst.

Um in deiner Selbstverherrlichung zu glänzen,
überschüttest du den Menschen der dich liebt,
mit Lügen, Dreck und Intrigen.

Viele Perlen reihen sich zu einer Kette der
Verletzung zusammen. Glaubst du wirklich,
dass ich dieses Geschenk verdient habe.??!!
Liebe und der Freund in Not, der in jedem
Lebenssturm für dich da war, das war mein
Geschenk an dich, an den Menschen,
den ich liebte..

Ein Leben ohne Ehrlichkeit und Achtung für den anderen,
ist ein Sackgasse, aus der es nur einen Weg gibt...
zurück gehen....
den Weg, den du mit Lügen, Verrat,
Tränen und Verzweiflung gepflastert hast...
es wird ein schwerer Gang für Dich,
als ob du in den Spiegel deiner Seele hinein sehen musst...

@ bella de lori

Lügen zerstreuen die Wahrheit im Wind
Die Wahrheit, scheinheilig zerredet und zerrieben, verstreut im Wind,

NUR damit Deine Lüge lebt.

Gefühle der Zuneigung,
am Boden böswillig und gemein zertreten,
Nur damit DU aufrecht und hocherhobenen Hauptes
gehen kannst.
Nun lächelt dein Mund zwar zufrieden,
doch ein Blick in deine Augen zeigt den Verrat.
Auch wenn die Seele noch so dunkel ist,
Augen können nicht lügen.

Liebe, für DICH nur ein Wort,welches Dir Tür und Tor öffnet, nicht ahnend,dass Du der Feind eines jeden liebenden Herzens und seines schmerzhaften Endes bist.

Du warst die Liebe meines Lebens, die jetzt zu meinem Verderbnis und tiefster Trauer geworden ist.

Du schamloser Lump, bist eine seelenlose Hülle, gefüllt mit Lügen und Schlechtigkeit.

Sei Dir sicher - dass dein Spiegelbild es dir
eines Tages schonungslos entgegen schreit.
Einst kommt der Tag…..

(c) bella 26.0kt. 2011

Nun zieht die graue Welt vorbei,
ein Blick hängt fest im Wolkenbruch.
Und so gefangen, niemalsfrei,
erscheint die Lust mir wie ein Fluch.

Ich nähre sie, ich folge ihr,
ich will sie nicht vermeiden!
Es gibt kein Uns, es gibt kein Wir,
es hagelt Schmerz und Leiden.

Mein Herz, es meint nicht ihn, noch dich.
Es ist nur voll Begehren.
Du ziehst mich an dich, meinst nicht mich,
wenn wir die Gier ernähren.

Es funkt! Es glüht! Ich brenne wieder!
Dein Glück: dich trifft das Feuer nicht.
Für eine Nacht mit dir, mein Lieber,
zahl ich die Dunkelheit mit Licht.

Für eine Nacht mit dir, mein Lieber,
zahl ich dem Teufel noch ein Jahr.
Du flutest mich, ich sterbe wieder,
ich wasch mit Tränen mir das Haar.

Dein Kuss ertränkt, er rettet nicht,
er löscht mich nicht, er küsst mich wund.
Ich geb‘ mich hin, mein Wille bricht.
Ich will! Ich trink aus deinem Mund.

Du leugnest mich mit jedem Stoß,
ich falle tief durch Raum und Zeit.
Du kommst nicht mit, du lässt mich los,
du warst so nah, du bist so weit..