Der Abend scheut den Paukenschlag,
er mittelt zwischen Tag und Nacht
in milden Tönen, eher zag,
zu guter Stund besonders sacht.
Er bricht nicht ein, er flutet nur
den Teich, das Röhricht hin zum Land
mit Licht der letzten Sonnenspur,
brennt Löcher in die schwarze Wand,
die wartend schon im Osten steht.
Die Serenade schenkt den Ton,
Nocturnoklänge kommen spät.
Der Abend lenkt, er weiß davon.