In den Nebeln der Zeit, verloren und schwer,
Schweben Gedanken, träumen vom Mehr.
Unsicherheit flüstert, ihre Schatten viel zu nah,
Wie wird die Welt sein? Fragend – ich sah.
Ängste winden sich, wie Schatten im Licht,
Veränderung, stets da, wo ist das vertraute Gesicht.
Melancholie küsst die Seele so sacht,
Wo wird der Weg enden, in Tag oder Nacht?
Die Städte aus Träumen, aus Glanz und aus Grau,
Was wird uns erwarten? Ein Lächeln, eine Frau?
Oder werden wir wandeln, allein und verloren,
In einer Zukunft, die uns wird erkoren?
Fragen drängen sich vor, wie Wellen am Strand,
Was bleibt von uns übrig, wenn der Wind uns entband?
In Bildern der Hoffnung, in Farben der Zeit,
Möge die Zukunft uns tragen, allzeit bereit.