Ich seufze wie abend zeit
fängt erst als einen tropf an
es fliesst und es funkelt breit
Ich fühle der teppich wie eine haus schuh kann
dort liegt das Zehenspitzen wie eis schneit
es ist ein haufen oder ein regal mit tischler mehl
hin und her meine leise flüggel vermeidet eine reise
ohne federn, federn ohne tinte. Ein teppich mit weicheit und ein abend mit Dasein
Während niemand wer kehrt mit eine stichbürste, oder auch keiner Hof, braucht eine Kopfkissen,schlafen, gesundheit, essen und trinken.
Aber mehr raum ohne spass ist wie ein Geiseln von sein selbstabhängigkeit.