Im Nebel hinter der Sonne
Birgt sich dein Licht in meinem
Beben erzittert der Horizont
In der Nähe, Gesternter!
Mein Schweif weiter ins Endliche
Gerührt, um in den Fernen
sich zu verbreitern zum Flügelschlag
wart nur – so bin ich bei dir!
im Traum Spiegelschleier
ohne Tränenmasken in der
Stille der leuchtenden Farben
Wir sind im Winde niedergelegt!
Ums Unbekümmert Sein rings
um Bergewolken wie Drachen
lachend getroffen wir segelten
Versäumte sind länger…
Gepflegt verschrobene Netze
wärmen kräuselnde Nacken
und Nasen – das Glitzern im Blick
darfst du nicht vergessen!
© by Zoray