1. Gedicht: Längst begrabene Hoffnungen

Längst begrabene Hoffnungen

Ein Gedicht von Zoray
Bleibt des Sinnenden
Vorübergehend Suchen
Im Tand verendend?

Jenes Hoffende
unter Trümmern von Weite
von Bergen träumend

Aus wirrwindigen
Seinsgegenden raren Glücks
wird mitnichten ein

Schweigen nein das scheint
Unausgesprochen Fliegen
In das Träumende

Wo keine Schatten
Zieren das weiche Flüstern
Wollener Räume


© by Zoray
Das könnte Sie auch interessieren

Informationen zum Gedicht: Längst begrabene Hoffnungen

Zoray
686 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
Glück, Hoffnung, Sinn, Trauer, Träume, Zukunft
2
12.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Zoray) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige