In dem Moment des Verlusts, als alles zu zerbrechen schien,
Spürte ich die Leere, die mich umhüllte, ohne Flucht.
Was einst kostbar war, entrissen in einem Augenblick,
Mein Lächeln verblasst, mein Vertrauen zerbrochen, die Seele wund.
Doch in dieser Tiefe der Verzweiflung, in der Kälte des Schmerzes,
Erkannte ich die Wahrheit hinter den Masken, die Menschen tragen.
Die Welt, so kalt und trügerisch, enthüllte ihr wahres Gesicht,
Durchdrungen von Einsamkeit, doch meine Stärke unerschütterlich, mein Licht.
So stehe ich hier, mit klarem Blick und unbeugsamem Geist,
Die Dunkelheit um mich herum, doch in mir ein Funke, der nicht verweist.
Meine Worte fließen wie ein Strom, der die Wahrheit offenbart,
In jedem Vers, in jedem Ton, meine Seele entblößt, unerschüttert und unverzagt.
Und in diesem Zwiespalt aus Schmerz und Stärke, Verletzlichkeit und Mut,
Erhebt sich meine Stimme, um zu singen, um zu kämpfen, um zu blühen.
Denn in der Tiefe der Nacht, in der Härte des Lebens, erkenne ich klar,
Am Ende gibt's keine Bewährung, nur die Wahrheit, die ich offenbar.