ohne dich ist leben fremde,
wie jetzt, da meine müden hände
nur selbst sich finden in der nacht,
wo früher einmal meine hand
noch deine fand,
ganz sanft und sacht.
wenn dann der morgen graut,
ist nichts vertraut.
wie soll ich überstehen,
wohin nur gehen,
ohne dich und ganz allein?
mein herz weint still in sich hinein.
auch ist die angst um dich in mir.
ich sehne mich so sehr nach dir.
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