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Gedichte über die Erkenntnis - Seite 381


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Was steht zu mir in Vorurteilen, muss ich ruhn oder eilen...???!!!

nun so ist verwegen hier zu gegen, mit Vorurteilen man versucht einen zu bewegen...

--so ist interesannt die Massstäbe ob jetzt Meter, Liter oder Klafter oder Ster, so scheinen diese Masse zur Lehr...

--so wird auch ein Menschenwesen bemessen, doch dies kannst du hier vergessen...

--denn das Vorurteile Du ganz besessen an andern tust messen..., fühlt sich an zuweil, wie ein Beil, so...

--denn ob der StatusQuo von dir mag leuchtend Beispiel sein, lass das bewerten doch bitte sein...

--den ein Finger schnippen, und du hast nichts mehr auf den Rippen...

--darum für mich schwer zu verstehen... das du kannst so bewertend stehn...

--und mir sagen, was ich sollte tun und lassen, fak ich könnte dich dafür hassen...

--nun so bitte ich Dich so lass dieses messen sein... denn es scheint hilft nur dir allein...

--um auf den Titel von oben wieder zu kommen, fühle ich mich doch stark benommen, und bin nun wieder auf das werten gekommen...

--so sei so gut, und habe Mut, und siehe es mit meinem Wissen, dann verstehst wohl meine eventuellen Ismen, des von eben einem Ruhekissen...

--also was bleibt zu tun, lass das werten bitte ruhn...

--nun Vorurteile kommen doch, mit leider mit eben Eilen, so wäre es schön, es würde verweilen...

--Innehalten, so das man vernünftig kann schalten, und verwalten...
darüber reden und klähren so dass es nicht tut verjähren...

--doch Vorurteile sind eben da, wenn es muss entschieden sein in Eile, so das kannst schützen deine Teile...

--so schützt auch das Leben, und du noch weiter kannst eben streben...

--für Vorurteile sorgend, so hoffe beleibst nicht zurück, nun worgend...

--doch eben leider man vergisst, dass nicht schon beim Kennenlernen misst...

--ohne bedrohung von früher genannt Instinkt, des Reimes wegen zuweilen hier so winkt ...

--Du so Dich sollst verhalten, und eben nicht mit voreiligem Vorurteil tust verhaltend walten...---

-----eben so leider sich fragend, und tagend, was zu mir steht, so man hofft darin besteht und nicht vergeht, in Vorurteilerrunden, das kannst ergrunden somit verbunden und vielleicht gefallen die Stunden, so ohne Vorurteile, so das Frieden Dich ereile, nun lerne Dich beherrschen so kann nun Einklang beinahe bersten, so kannst Du wieder vergleichen und soll doch zum Ausgleich reichen, so dass Ruhe einkehren mag, dies nun Tag für Tag... ;-) ;-( :-*

--Rechtschreibung ist ne Trauer Mähre, doch dies dauert schon jenste Jähre...;-)

;-) :-( ;-* :-)

PS: so zu Ismen; https://de.wikipedia.org/wiki/-ismus#:~:text=Das%20Suffix%20%2Dismus%20ist%20ein,%2C%20Kunst%2C%20Philosophie%20sowie%20Wissenschaft.

So zu Vorurteilen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vorurteil

R.I.I.G.
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Die Natur

(…die liebe Natur …)

Nirgends scheint uns die Natur so nah
Ja, nimmt sie uns gefangen
Wie sie doch in Flora und in Fauna da
Und in geologischen Belangen

Die Liebe lässt uns klar verstehen:
Die Natur will ganz sicher nicht vergehen!
Sie pflanzt sich auf ewig weiter fort
Und sei es durch geschrieb´nes Wort …

Wie ein Berg aus schönem Tal
Majestätisch ein ums andre Mal
Der Bach sich durch die Wiese schlängelt
Sich vorher gluckernd durchs felsige Gebirge drängelt

Wie eine Schar von Grashügeln sich sachte vorwärts wiegend
Eine Straße sich darin lang und kurvig aufwärts biegend
Schlanke Baumsäulen gemeinschaftlich zur Allee gestellt
Die dunstige Szene tief morgensonnengelblich aufgehellt

Am liebsten, denk ich, ist sie mir
Wenn sie ein zart und schön Pläsir
Wie bei einem Röslein, so geseh´n
Das Bild will einfach nicht vergeh´n

Wie ein Krokus der bei Licht
Für die Seele von Gewicht
Oder wie der Mohn
Der neben Augenschmaus auch mal Genießerlohn

Wie die Sonnenhüte mit ihren dunklen Kugelkappen
Die so viele leuchtend gelbe Flügel unterlappen
Wie eine gelbe Tulpe die im Wind
Unter tausend Roten fast verschwind´

Wie die Getreidehalme in Sänfte schwingen
Des Frühlings laue Winde sie durchdringen
Eine Lerche dazu singt
Sie das Feld im Flug umringt

Wie die Wasseramsel in ihrem Bach
Die Schwalben unterm steilen Dach
Sich die Lüfte teilen
Sommers oder auch Winters bei uns weilen


*****


Wie eine Schäreninsel in der See
Auf der ein rotes Häuschen steh´
Runde Felsen mit Strauch und Baum
Tausendfach, man glaubt es kaum

Wie Türkis und Weiß und Blau sich band
an den weiten Meeresstrand
Und den feinen Meeressand
Man strahlend Gelb im Himmel fand …

Wie die reifen Ähren, die sich wiegen
Sich in heißem Sommerwinde biegen
Die Ricke mit den Kitz dazwischen …
Der Eindruck ist noch nicht verblichen

Wie ein Baum mit seinen Blättern
Auf den die Hörnchen klettern
Um zu sammeln Nuss um Nuss
An des warmen Sommers Schluss

Wie eine Beere, die stetig schwillt
Bis es sie zu pflücken gilt
Das Jahr sich langsam wandelt
Mit einem neuen Jahr anbandelt ...

Die Natur, sie war und bleibt
Was den Mensch belebt und treibt
Sie zu sehn … und zu versteh´n ... !
Das sie neben Ewigkeit stets auch Vergeh´n ...

Erfährt man sie doch nur in dem Moment
Wenn man mit etwas Glück und Gefühl erkennt
Dass man doch mehr lebt
Als dass man denkt ... !


© Auris cAeli
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