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Erkenntnis
Seite 380
Gedichte über die Erkenntnis - Seite 380
Atme tief ein 2
Ich atme aus und lass die Luft raus
denn es hat sich soviel Druck aufgebaut,
sieht es auch nicht ganz so gut für mich aus
hab ich schon immer auf meine Stärken vertraut.
Denn ich weiß ganz genau was ich kann
und will mich selbst endlich völlig entfalten,
denn es kommt im Leben nur auf einwas an
immer den Kopf über Wasser zu halten.
Denn mein Wille ist zum Glück niemals gebrochen trag ich auf der Seele auch tiefe Narben,
doch ich hab mir schon lang einwas versprochen mein Leben zu lieben um gelebt zu haben.
Ich werde mit Sicherheit alle Hürden überwinden da ich die Steine auf meinem Weg einfach beiseite räume, sollte der Schmerz auch nie ganz verschwinden geb ich nicht auf und verfolge meine Träume.
Hält mich das Schicksal auch an seinen Ketten geb ich ganz bestimmt niemals klein bei,
denn nur die Liebe kann mich retten
durch sie bleib ich im Herzen immer frei.
Auch wenn mich wenige begleiten ertrag ich jeden Rückschlag denn zu mir hält die Arme meiner Gedanken, auch wenn ich die Last ganz alleine trag bleib ich standhaft und komm nicht ins Schwanken.
Lange Zeit war mir der Schmerz zu viel
und ich dachte ich werde meine Träume mit ins Grab tragen, doch heute bin ich stabil und verfolge mein Ziel und halte durch bis mein Herz aufhört zu schlagen.
Denn Liebe ist ein wahres Wunder sie gibt mir soviel Kraft durch sie werd ich immer ein Kämpfer sein, doch jetzt komm ich runter denn ich hab schon soviel geschafft genieße den Moment der Freude und Atme tief ein.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Dani Lo Ve
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Gedicht zur Merkliste
Goldenes Gefieder
Vielleicht war mal alles besser.
Vielleicht war mal vieles kesser,
Aber vielleicht kommt bald alles wieder.
Mit einem goldenen Gefieder.
Anke Dummann
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Gedicht zur Merkliste
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TU das nicht
,,Tu das nicht..
,,Das brauchen wir nicht,,
,,TU das nicht,,
,,Das haben wir nicht.,,
,,Sich neu definieren..
,,Verwandlungskünstler sein.,,
,,Tu deine Pflicht,,
,,Verzichte auf das Hauptgericht,,
Anke Dummann
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Gedicht zur Merkliste
Ich und du (Hund)
Ich und du ein gutes Team.
Du hörst mir zu,
verstehst im Nu, was ich so brauch.
Wie es mir geht, wie's um mich steht.
Ich streichle dich und fütter dich,
dafür belohnst du mich - mit Treue pur
und jeden Tag
einem Spaziergang in der Natur.
Ich bin mir sicher du verstehst
jedes meiner Worte,
denn du bist ein Hund der
ganz besonderen
Sorte
LuRe
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Gedicht zur Merkliste
Innen wie Außen
Innen wie Außen
Siehst du, wie sich alles findet,
Wenn der Lärm dem Kopf entschwindet.
Abriß im Gedankenstrom
und vernehmbar nicht ein Ton.
All das Fühlen eingestellt
auf das Innen deiner Welt.
Erzeugst ein lichterfülltes Zentrum.
Das Universum kreist drumrum.
Du bist jetzt Unendlichkeit
losgelöst von Raum und Zeit.
Deine göttliche Präsenz
hat kein Anfang, keine Grenz‘.
Realisierst es dann im Nu
das bist wahrhaftig nur Du.
Nimmst es an und mit Bedacht
spürst du schöpferische Macht.
Alles steht dir nunmehr offen
worauf manche lange hoffen.
Nur dein Denken mit Begrenztheit
versperrt dir manche Möglichkeit.
Bist ganz freudig fasziniert,
wie sich so manches arrangiert.
Lässt dich verzaubern von den Dingen,
die dann in dein Sein eindringen.
Alles geht mit Leichtigkeit.
Kleine Wunder von Zeit zu Zeit.
Siehst, wie sich in dieser Welt
tiefer Frieden zugesellt.
(c) Robert Lochno
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Robert Lochno
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Gedicht zur Merkliste
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